Die Obergrenze für (tödlichen) Frauenhass ist erreicht

Seite 6: Enough is enough

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Wir Frauen haben also Anlass - und alles Recht der Welt - laut und vernehmlich zu sagen: "Wir wollen diese Männer hier nicht!" Nicht: wir wollen Geflüchtete hier nicht, sondern: wir wollen die Männer mit ihrem archaischen Frauenbild hier nicht. Wir wollen Männer hier nicht, die mit dschihadistischen Gruppierungen sympathisieren und deren Frauenbild teilen.

Und auch nicht den geplanten Familiennachzug, mit dem dieses religiös geprägte frauenfeindliche Weltbild hier noch stärker verankert und über Jahrzehnte tradiert wird. Wer das nicht glaubt, dem empfehle ich die Lektüre von Necla Keleks Buch "Die fremde Frau", in dem sie beschreibt, wie aus den "Gastarbeitern" "Türken" und aus den "Türken" Muslime wurden.

Wie die muslimische Kultur sich in Deutschland ausbreitete und mittels "Import-Gelin", importierter Bräute, ("Gelin" bedeutet übersetzt "Gekommene" in dem Fall "in die Familie Gekommene", was auf Deutsch als "eingeheiratet" bezeichnet wird), verfestigt wurde. Die "Import-Gelin" lebten als völlig entrechtete Dienstbotinnen in den Schwiegerfamilien. Ein System, das bis heute so erhalten wurde. Ein System, das mit dem jetzt geplanten und von Linken so bejubelten Familiennachzug Renaissance erfahren würde.

Für diese Import-Gelin interessiert sich aber kaum jemand von denen, die "Rassismus" wittern, sobald jemand über das Gewaltpotential von Männern mit eigenem oder familiärem Migrationshintergrund zu sprechen kommt. Ihnen geht es nicht um die Lebensbedingungen der geflüchteten, und auch nicht um die der hier geborenen Frauen, sondern darum, den Vorstellungen der Mainstream Political Correctness zu entsprechen. Und die ist nun mal: Alles Fremde ist gut. Wer etwas anderes sagt ist rassistisch. Und Fremde, die wahrgenommen werden, sind nun mal Männer.

Statt noch mehr Frauen in die Rechtlosigkeit zu holen, brauchen wir einen eigenständigen Asylanspruch von Frauen. Verknüpft mit der Bereitschaft, Religion als Privatsache zu betrachten, und das unveräußerliche Recht auf Gleichberechtigung der Geschlechter, aber auch Homosexueller und auch Anders- oder Nicht-Gläubiger zu akzeptieren.

Ehen sollten dann anerkannt werden, wenn sie von deutschen Standesämtern bestätigt werden. Alle bi-nationalen Ehen unter Beteiligung Deutscher, die im Ausland geschlossen werden, müssen von hiesigen Behörden bestätigt werden. Es gibt keinen Grund, warum das bei Geflüchteten anders sein sollte. Die Anerkennung kann nur aufgrund amtlicher Bescheinigungen erfolgen. Sofern es sich um religiöse Ehen handelt, steht es dem Paar frei, sich offiziell trauen zu lassen.

Und zwar eine Frau pro Mann. Und auch nur, wenn die Frau vorher darüber aufgeklärt wurde, dass sie einen eigenständigen Anspruch auf Asyl, finanzielle Absicherung und Eingliederungshilfen sowie eigenen Wohnraum hat. Nebst der Zusage, dass sie nicht in ihr Herkunftsland zurückgeschickt wird, weil das in vielen Fällen ihren sicheren Tod bedeuten würde.