Die schlechtesten Witze aller Zeiten
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It’s Showtime! Mit dieser nüchternen Versprechung starten wir heute ins Wochenende und halten das Versprechen auch gleich ein, indem wir den schlechtesten Witz aller Zeiten präsentieren: Bitteschön! Zur Erholung gibt es nun ein bisschen Sport und danach ganz in Arnolds Sinne eine der besten Actionszenen des noch jungen Jahres. Sie stammt aus "John Wick", ein Film, der bei uns kommende Woche anläuft. Er erzählt die Geschichte eines ehemaligen Profikillers, dessen Hundewelpen durch einen großkotzigen (und natürlich russischen) Mafia-Sprössling getötet wird. Was für ihn Anlass genug ist, anschließend die offenbar komplette New Yorker Russenmafia eiskalt abzuknallen. Da muss man erst einmal draufkommen.
So, jetzt geht es unter Wasser mit einem unglaublichen Hund. Ich hab so etwas jedenfalls noch nie gesehen. Vermutlich wird der Hund von einer Robbe gespielt. Und danach tauchen wir wieder auf, um uns ganz schön durchschütteln zu lassen. Aber nicht nur auf dem Meer lauern Gefahren, sondern auch auf unseren Straßen wie dieses erschreckende Beispiel zeigt. Erschreckend ist auch diese Eilmeldung, die uns gerade erreicht.
Und nun folgt Schleichwerbung für eine Fast-Food-Kette, die es bei uns allerdings nur in US-Kasernen gibt. Die Rede ist von Taco Bell und zwei prominenten Besuchern: David Letterman und Conan O’Brien. Guten Appetit. Noch nicht prominent, aber das wird noch, sind die beiden lustigen Spaßvögel des "Ü70"-Kanals, und richtig gut ist dort die Analyse des teutonischen Welthits Atemlos durch die Nacht. Noch ein rüstiger Rentner ist der Herr Otto.
Zeit für die Leserpost. Empfohlen werden diese Woche: Boom Show, die bekannte Torte, ein knallhartes Argument, nette Panne, das Bamboo Rocket Festival und das frivole Burgfräulein.
Zum guten Schluss der Schnelldurchlauf: AFSCME, Volltreffer, Torsten Sträter, Witz Nummer 3, Walters Papstbär, geschockter Hitler, noch ein Volltreffer, Atombomben-Sound, russischer Badespaß, Star Wars, Passwörter, ganz schlechter Witz. Und den Schlusspunkt setzt das Lied Ein bisschen Hass muss sein.