"Es wehte homerische Luft"

Seite 2: Alpenländisches Delphi und Kehricht im Winkel

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Und die Griechen, mit denen sich Kästner konfrontiert sieht, wenn er keine deutsch-homerischen Heroen trifft? Die haben keine Ahnung von Licht und wahrer Schönheit und das Land, in dem sie leben, nicht verdient, weil sie nicht einmal den vielen Sonnentagen etwas abgewinnen können: "Vielleicht kann deshalb auch nur ein Mensch und ein Volk, das vom Norden kommt, die Göttlichkeit und Gnade dieses Geschenkes voll empfinden." Überall findet Kästner Belege dafür, dass Griechenland (ohne die Griechen) wie ein in den Süden verlängertes Deutschland ist. Der Hymettos, ein Bergrücken auf der Halbinsel Attika, sieht aus wie das Riesengebirge. Athen wäre nichts weiter als eine Ansammlung "liebloser und schmutziger Lehmbuden an Straßen, die keine Straßen sind, […] Barbarei auf heiligem Boden", wenn es nicht die antiken Stätten gäbe und die Gebäude, die im 19. Jahrhundert von den Deutschen errichtet wurden, als Otto von Wittelsbach König von Griechenland war.

Im Kapitel "Bayerisches Athen" wird nicht München beschrieben, sondern die griechische Hauptstadt, die froh sein muss, dass die Deutschen versucht haben, hier etwas zu schaffen, das an "die Gegend um den Odeonsplatz" (Feldherrnhalle, Siegestor und Königsplatz) erinnert. Da gibt es Ordnung, gerade Linien und Sauberkeit. Kästner muss allerdings auch dunkle Stunden durchleiden, "in denen man an der Haltbarkeit seiner Liebe zum wirklichen Griechenland verzweifelt, so viel lemurenhafte Verfallenheit und so viel Schmutz bekommt man zu sehen". Die einzige neugriechische Stadt, die "Ordnung, Anlage und Reiz hat" ist Sparta, eine "völlige Neugründung" von König Otto. Alle anderen: "Sie liegen in der göttlichen Landschaft wie Kehricht im Winkel."

Griechenland: Ein Buch aus dem Kriege

Die Schnellbahn von Athen nach Piräus hat wenigstens von Berliner Ingenieuren gebaute Bahnhöfe (gut), aber Piräus selbst hat von den Segnungen der deutschen Wohltäter nichts mehr abbekommen und ist eine der hässlichsten Städte der Welt, eine einzige Zumutung: "Unbeschreiblicher Schmutz, verfallende Buden dicht neben sechsstöckigen Reedereien und Hotels, die so geschmacklos gebaut sind, daß ein Hund jaulen möchte, Armut und zerlumpte Menschen, ein Heer von Hungernden und Bettelnden […] und über alledem, besonders im Sommer, ein schlimmer Gestank."

Ein paar Seiten danach ist Kästner auf der Halbinsel Akte, wo sein Ästhetenauge auch noch einen "Schwarm von häßlichen, vielzuvielen Häusern, Häuschen und Hütten" ertragen muss, "die über den Fels hinweglaufen. Sie hängen daran wie die Blattläuse." Wenn man weiß, dass die Nazis ihren Rasse- und Reinheitsidealen nicht entsprechende Menschen wie Ungeziefer behandelten, auch in Griechenland, kann einem da kurz mulmig werden. Zum Glück gibt es auch noch solche Orte wie das Pendant zum Olympiastadion in Berlin. Da ist man wieder daheim und nicht mehr unter Fremden, die schmutzig sind und stinken, da kennt man sich aus: "Kein Deutscher braucht in Olympia etwas dazuzulernen. Alles ist da, alles mitgebracht, längst erlebt, längst gewußt, urvertraut."

"Und doch nicht", schreibt Kästner im nächsten Absatz, und da hat er recht, denn Riefenstahl drehte ihren Prolog nicht in Olympia, sondern in künstlichen Kulissen im dorischen Stil und in Delphi, weil ihr das, was die "Neugriechen" mit Entzündung der olympischen Flamme und Fackellauf veranstalteten, nicht gefiel. Auch Kästner kommt in die "echte Alpenwelt" von Delphi und ist entzückt, weil es da Tannenwald gibt, weil das Quellwasser rauscht und weil es nicht mehr stinkt, sondern nach Holzfeuer duftet: "Zu dem Glück, hier zu sein, kommt das Heimatglück, daß hier, wo die Seele zu Hause ist, sich soviel wiederfindet, woran die Erinnerung hängt, die selige Täuschung, als sei man auf irgendeiner Alm in Tirol." Vielleicht hat er außer Olympia noch Riefenstahls Dolomitenfilm Das blaue Licht gesehen, und jetzt ist er enthusiasmiert vom "Licht der griechischen Erde" (auch dann am besten, wenn es blau ist). Am Ende des Kapitels sinnt er über den "seltsamen Traum des Griechenvolkes, eines Volkes im Süden!" vom Land der Hyperboreer nach, das "im Norden irgendwo" liegt. So verschmelzen die Germanen (Heimweh nach dem Süden) mit den Hellenen (Heimweh nach dem Norden): "Ein Heimwehtraum, dem nachzusinnen mit schwermütigem Trost erfüllt."

Aber was macht man mit den Einheimischen? Kästner will sie nehmen, wie sie sind, muss aber leider feststellen: "Natürlich ist blutmäßig von den alten Griechen verdammt wenig oder nichts übrig geblieben im heutigen Hellas." Die schönen griechischen Frauen der Antike sind verschwunden, denn deren Schönheit hing "natürlich mit der sorgfältig gewahrten Rassereinheit des dortigen Adels" zusammen. Schon "in den Spätzeiten des Griechentums", weiß der Wehrmachts-Cicerone, und sogar bei den Spartanern, begann "das gute Blut zu versickern", und jetzt ist eben nichts mehr übrig. Irgendwie sind sie trotzdem ganz nett, die "Neugriechen", wenn man sie nicht als Stinker in der Blattlaushütte trifft, sondern als Hirten, Bauern, Dorfbewohner oder Mönche. Die griechische Gastfreundschaft, die von Herzen kommt, hat allerdings auch ihre Tücken: man muss Begeisterung über "rezinierten Wein" heucheln und in verwanzten Betten schlafen. Wenigstens bei den Hirten glimmt noch "das heilige Feuer von einst […] wie ein Nachhall aus klassischer Zeit", während bei den Klosterbrüdern in Arkadien "von der einstigen geistigen Größe derzeit offenbar nicht mehr viel lebendig" ist.

Armut und Not

Den Besatzern gelang es nie, den Partisanenkrieg in Griechenland unter Kontrolle zu bekommen. Doch bei der Lektüre von Kästners "Buch aus dem Kriege" könnte man glauben, dass es diesen Krieg gar nicht gab, oder jedenfalls nicht unter Beteiligung der eroberten Griechen. Das ist wie in der Wochenschau, wo die Bevölkerung beim Einmarsch deutscher Truppen staunend am Straßenrand steht, als wäre es der Rosenmontagszug. Der Autor und sein Zeichner Helmut Kaulbach sind zwei Deutsche auf Bildungsreise, die eher zufällig eine Wehrmachtsuniform tragen, und ihr Fortkommen wird nur durch die miserable Infrastruktur behindert. Die Deutschen, schreibt Kästner, seien "als Freunde gekommen", und wenn sich mal ein paar Soldaten in ein griechisches Dorf verirren, dann als "Besucher" und nicht etwa, um die Bewohner auszurotten.

Tatsächlich ist man schnell im dreistelligen Bereich, wenn man anfängt, die zu "Sühnemaßnahmen" herangezogenen Dörfer zu zählen. Im dem Teil Griechenlands, den die Wehrmacht an ihre bulgarischen Verbündeten übergab (in der Wochenschau wird das groß gefeiert), fanden "Bulgarisierungen" und Vertreibungen statt. Die Deutschen raubten das Land systematisch aus. Für die Besatzung mussten die Griechen eine Art Gebühr entrichten, von den Nazis "Aufbaukosten" genannt. Sie wurden gezwungen, fast ihre gesamte Produktion, auch die Lebensmittel, zu exportieren. Wenn ich es richtig recherchiert habe, ging der Löwenanteil ins Reichsgebiet, wo die Zwangsexporte mit den "Aufbaukosten" (1942: 2,5 Milliarden Reichsmark) verrechnet wurden. Damit alles seine Ordnung hatte, wurde die "Deutsch-Griechische Warenausgleichsgesellschaft" gegründet.

Im "Schwarzen Winter" von 1941/42 gab es eine schreckliche Hungersnot, von der die Region Athen am stärksten betroffen war. Hauptgrund war die Ausplünderung des Landes. Dazu kamen kriegsbedingte Ernteausfälle. Die Kornkammern im bulgarisch besetzten Teil von Griechenland lieferten kein Getreide mehr. Die Briten mit ihrer Seeblockade waren auch nicht sehr ruhmreich und nahmen eine Hungersnot billigend in Kauf, weil sie hofften, dass diese zu Volksaufständen gegen die Besatzer führen würde. Die Rolle der Deutschen wird dadurch nicht besser. Wer unbedingt die Welt erobern will, ist dann auch verantwortlich für die Menschen in den Ländern, in die er einmarschiert. Allein im Großraum Athen verhungerten zwischen 60.000 und 100.000 Menschen. Die Griechen erlebten den Hungerwinter unter einer menschenverachtenden deutschen Verwaltung. Als die Deutschen abzogen, litt ein großer Teil der griechischen Kinder, die das Ausplündern ihres Landes überlebt hatten, unter schwersten Mangelerscheinungen. Das sollte jeder wissen, der einen Sparkommissar nach Griechenland schicken will. Bitte keinen, der deutsch spricht, Herr Kauder.

Kästner stößt bei seiner Griechenlandreise auf eine "beispiellose Armut und Not". Woher könnte das wohl kommen? In der Argolis ist er in einer Gegend unterwegs, wo er "auch einmal ein Griechenland" sieht, "das prangt und fruchtet, spendet und Gaben schüttet!" Weshalb? Antwort: "Das Land ist mit Fleiß und Umsicht bebaut." Alle anderen, heißt das im Umkehrschluss, sind faule Tagediebe ohne Ordnung und Sauberkeit, darum müssen sie hungern. Ein andermal erreicht er ein Dorf, "das wohl selten von deutschen Soldaten besucht wird". Die Kinder haben Hunger, und ein kleiner Junge ruft: "No mangeria! Nichts zu essen!", weil er die deutsche Uniform mit der italienischen verwechselt. Die Italiener kommen zum Requirieren von Lebensmitteln in das Dorf. Die deutschen Besucher, erfährt der deutsche Leser auf diese Weise, würden das nie machen, weil die Dorfbewohner dann hungern müssen.

Weil doch irgendwie Krieg ist, gibt es auch ein paar Tote. Am Strand von Itea findet Kästner ein Kreuz für vier ins Meer gestürzte deutsche Flieger, aber nur ein Grab: "Nur einen Mann der Besatzung gab das Meer heraus; es ist der Feldwebel, der bei Itea liegt. Dort harrt er der Kameraden, die wie Ikaros zur Sonne flogen, wie Ikaros stürzten und nun, wie Ikaros, noch immer unbestattet im Meer treiben müssen." Sapperlot! Wenn der Deutsche stirbt, dann mit Kultur. Und der Grieche? In einer Taverne fragt Kästner einen griechischen Polizisten "nach jener schlimmen Aprilnacht 1941, als die Stukas den großen Angriff auf Piräus flogen". "Die Leute schrien und liefen davon", sagt der Mann: "Alles brannte, das Wasser brannte, das Meer, der Himmel brannte, die Schiffe, die Masten." Dabei war das von den Deutschen gar nicht so beabsichtigt, mehr das Resultat eines dummen Zufalls: "Die Katastrophe entstand dadurch, daß die Stukas ein Öllager trafen, das dicht am Hafen lag."

Durch die Explosion eines im Hafen liegenden Schiffes mit Nitroglyzerin wurde alles noch viel schlimmer. Der Augenzeuge ist ein ehrlicher Mensch und sucht nicht die Schuld bei anderen: "Man hätte das Schiff vielleicht noch aus dem Hafen fahren können, aber das geschah leider nicht." Wieder faul und unorganisiert gewesen, diese Griechen. Und eine Verordnung über den richtigen Umgang mit Nitroglyzerinschiffen beim Stuka-Angriff haben sie scheinbar auch nicht. Also gibt es einen Knall, Häuser stürzen ein und keine Fensterscheibe ist mehr heil. Vergleiche mit Halbgöttern werden nicht gezogen, weil im "Neugriechen" kein Hellenenblut mehr fließt. Sollte es den einen oder anderen Toten gegeben haben, werden diese nicht erwähnt. Das ist wie in der Wochenschau. Da zerstören die Stukas englisches Kriegsgerät. Schiffe werden nicht mit Menschen versenkt, sondern in Form von Bruttoregistertonnen.

Kameraden unter’m Edelweiß

Solche Kollateralschäden wie in Piräus können mal passieren und sind keine böse Absicht. Das weiß auch der Grieche, der sich durch diese Missgeschicke nicht davon abhalten lässt, zum Besucher aus Deutschland aufzuschauen: "Auf einer Bergwiese stand ich lange bei einer Hirtenfamilie. Der Mann war Soldat an der Metaxaslinie gewesen. Wie überall in Griechenland hat der einfache Mann für Deutschland nichts als uralte Bewunderung." Gleich strömen weitere Hirten herbei, "mit natürlicher Würde und freier menschlicher Zutraulichkeit […] und freuen sich". Das ist mehr als die Realitätsverweigerung eines Bildungsbürgers in Uniform. Wie schrecklich solche Passagen sind, wird einem klar, wenn man sie zu Ende denkt. Wenn alle Griechen "zutraulich" sind, muss man wohl annehmen, dass die Männer, Frauen und Kinder, die keine "uralte Bewunderung" empfinden, nicht zu den Griechen gehören, sondern zu den von Ritterkreuzträger General der Flieger Student identifizierten "Bestien und Mördern". Die kann man dann bei "Sühnemaßnahmen" ausplündern und ermorden, ohne dadurch das freundschaftliche Verhältnis zur griechischen Bevölkerung zu beschädigen.

Wenn heute populistische griechische Politiker behaupten, dass Deutschland nach dem Krieg keine Reparationszahlungen leistete, ist das falsch. Richtig ist aber, dass die Griechen von allen westeuropäischen Ländern am meisten unter der deutschen Besatzung zu leiden hatten. Bei den Reparationszahlungen sind sie unterrepräsentiert. Das liegt daran, dass sie sich bei den Verhandlungen ungeschickt anstellten, dass sie über keine starke Lobby verfügten und dass sie Pech mit den komplizierten Bemessungsgrundlagen beim Opfer-Ranking hatten (Nicht-Slawen, die mit derselben Grausamkeit behandelt worden waren wie Slawen, waren schwer einzurechnen). Die wichtigsten Zahlen und Daten kann man in einem Welt-Artikel nachlesen; die Angaben entsprechen in etwa dem, was ich dazu herausgefunden habe (jeder rechnet anders).

Wie immer gibt es einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Bei der Pariser Reparationskonferenz von 1945/46 wurde die Höhe der deutschen Zahlungen festgelegt und wer welchen Anteil erhalten sollte. Im Londoner Abkommen von 1953 wurde der BRD ein beträchtlicher Teil ihrer Schulden erlassen und die Reparationszahlungen wurden auf später verschoben (die BRD leistete noch andere Formen von finanzieller Wiedergutmachung), weil man nicht die nach dem Ersten Weltkrieg gemachten, Hitlers Aufstieg erleichternden Fehler wiederholen wollte und weil sich die Westalliierten im Kalten Krieg eine stabile BRD wünschten, als Bollwerk gegen den Kommunismus. Das für Deutschland sehr günstig (und für Griechenland ungünstig) ausgefallene Londoner Schuldenabkommen gab auch denen Auftrieb, die forderten, dass man sich jetzt auf eine wirtschaftlich erfolgreiche Zukunft konzentrieren sollte, statt ewig die alten Geschichten aus dem Dritten Reich aufzuwärmen.

Im selben Jahr, 1953, erschien die erste von vielen Auflagen von Erhart Kästners Ölberge, Weinberge. Das ist die entnazifizierte und mit Religionskitsch angereicherte Version seines Griechenland-Buchs von 1942, nun ohne Geleitwort des Befehlshabers im Luftgau Südost. 1953 ist überhaupt ein interessantes Jahr. Im Mai, am "Tag der Treue", trafen sich die "Kameraden unter’m Edelweiß" - organisiert im von Wehrmachtsgeneral Rudolf Konrad gegründeten "Kameradenkreis der Gebirgstruppe" - in München. Christlich inspiriert waren diese nun alljährlich stattfindenden "Pfingsttreffen" vermutlich nicht. Mir jedenfalls fällt nicht die Pfingstbotschaft dazu ein, sondern der Sprecher der Wochenschau von 1941:

Am Pfingstmontag gab das Oberkommando der Wehrmacht durch Sondermeldung bekannt: "Kreta ist frei vom Feind! Die Kämpfe sind beendet. England hat damit seine Schlüsselstellung zwischen Europa, Afrika und Asien verloren. Das gesamte östliche Mittelmeer liegt jetzt im Bereich der deutschen Luftwaffe!"

Die Edelweiß-Kameraden sammelten sich an der Feldherrnhalle und freuten sich gemeinsam auf die bald anstehende Wiederbewaffnung. Anschließend konnte man noch auf einen Sprung beim Königsplatz vorbeischauen und der Helden gedenken. Von den Ehrentempeln waren nur die Fundamente übrig, das zerbombte "Braune Haus" war abgerissen, aber der "Führerbau", der stand (und steht) da noch. Und General Konrad sprach: "Wir hoffen, dass in der neuen Schale die gleichen Männer, die alten Soldaten stecken, die einst Kraft und Ruhm des deutschen Heeres und Stolz des deutschen Volkes waren." Wer mal in Bad Reichenhall ist, sehe sich die dortige Kaserne der Gebirgsjäger an, benannt nach General Konrad und bei der Kretabrücke gelegen. Am Gebäude bei der Wache findet sich ein Wandgemälde aus alter Zeit und ein in Stein gehauener Reichsadler (das ist jetzt die Gegenwart, nicht 1953). Das Hakenkreuz von früher ist durch ein Edelweiß ersetzt. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.

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