Gefahr aus dem Bierkeller

Seite 2: Der Hollywoodfilm wird erwachsen

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Die Uraufführung von fand am 27. April 1939 im Warner Bros. Theater in Beverly Hills statt. Um einen Anschlag zu verhindern, mischten sich mehrere hundert Sicherheitsleute in Zivil unter die Anwesenden (oder jedenfalls sagte das die Presseabteilung den Reportern, die für solche Geschichten immer dankbar waren), der Film wurde in einem gepanzerten Fahrzeug mit Polizeieskorte zum Kino gebracht. Das Promiaufgebot war merklich geringer als bei solchen Anlässen üblich, weil andere Studios ihren Stars hinter vorgehaltener Hand gesagt hatten, dass es keine gute Idee wäre, sich dort sehen zu lassen. Louis B. Mayer, der Machthaber bei der MGM, ging gern auf Nummer Sicher. Er richtete an diesem Abend eine Geburtstagsparty für die Schauspielerlegende Lionel Barrymore aus - mit Anwesenheitspflicht für alle, die in seinem Studio Rang und Namen hatten.

Die Ferngebliebenen versäumten einen großen Moment in der Geschichte Hollywoods, auch wenn einem das nicht unbedingt bewusst wird, wenn man diesen Film jetzt sieht. Das Buch über den Zweiten Weltkrieg, für das Studs Terkel, der Pionier der Oral History, 1985 den Pulitzerpreis erhielt, heißt nicht ohne Grund The Good War. Für die meisten Amerikaner ist er heute, nach Korea, Vietnam, Afghanistan und dem Irak, genau das: der "gute Krieg" - ein Krieg, der gewonnen wurde, gegen einen klar definierten Feind, der eindeutig der Böse war. Darüber vergisst man leicht, dass die Stimmung im Land vor dem Angriff der Japaner auf Pearl Harbour eine ganz andere war.

Die meisten Amerikaner hielten nichts von Einmischung, wollten sich nicht mit weit entfernten Ländern auseinandersetzen, und wenn sie ins Kino gingen, sahen sie dort die Produkte einer Industrie, die sich unpolitisch gab, Angst vor tagesaktuellen Themen hatte und lieber nicht zu klar Position bezog, weil man nie genau wissen konnte, wen man damit verärgern würde (mit negativen Auswirkungen auf die Zahl der verkauften Eintrittskarten und auf die Produktionskosten, wenn man auf Wunsch der PCA zu viel ändern musste). Da ein Filmerlebnis erst durch die Mitwirkung des Publikums entsteht, sich die Bilder auf der Leinwand erst im Kopf des Zuschauers zu einer Geschichte verbinden, war 1939 etwas ganz anderes als das, was wir jetzt sehen, wenn wir die DVD einlegen. Daran sollte man denken, wenn man Reaktionen liest wie die des Produzenten Lou Edelman. Am Tag nach der Premiere schickte Edelman ein Memo an Jack Warner (aufbewahrt in den Warner Brothers Archives der University of Southern California), in dem es heißt:

Letzte Nacht hatte der Film eine Bar Mitzvah. Er wurde erwachsen. Er sagte: "Jetzt bin ich ein Mann." war stolz auf das, was er zu sagen hatte und darauf, wie er es sagte, und die Welt brachte klar und deutlich ihre Zustimmung zum Ausdruck, und sie machte Komplimente wegen des Muts, der nötig war, es zu sagen.

Da es nicht notwendigerweise einen proportionalen Zusammenhang zwischen der Wirkung eines Films und seiner künstlerischen Qualität gibt, bedeutet das noch nicht, dass auch ein Meisterwerk ist. Wenn kurz vor Drehbeginn der Autor ausgewechselt wird, ist das kein gutes Zeichen. Das Skript zu leidet unter einem gewissen Mangel an Stringenz, die Dramaturgie ist nicht immer geglückt, und Litvak war nicht der Regisseur, der so etwas durch brillante Inszenierungseinfälle überdecken konnte. Schon der Titel ist problematisch, weil man sich lange fragt, welcher der ein Geständnis ablegenden Nazi-Spione gemeint ist. Es muss wohl der von Lederer gespielte Deutsch-Amerikaner Kurt Schneider sein, der dem im echten Prozess für die Staatsanwaltschaft aussagenden Gustav Rumrich nachempfunden ist. Von ihm würde man dann aber auch erwarten, dass er uns seine Geschichte erzählt. Mit der Struktur des Films ist das nicht zu vereinbaren. Vielleicht hätten sich Litvak und Wexley doch einen passenderen Titel überlegen sollen.

beginnt mit der Silhouette eines Mannes am Mikrophon, der uns fortan - als Off-Stimme und im Stil eines Sprechers der Wochenschau - durch den Film führen wird. Dieser Anfang suggeriert eine Authentizität, die Orson Welles schon bald danach, in , als Fiktion entlarvte, aber das soll uns hier nicht weiter beunruhigen. Der Sprecher also berichtet, dass vor einigen Monaten ein Prozess wegen der Ausspähung von militärischen Geheimnissen stattgefunden und dass sich dabei herausgestellt habe, dass es einen riesigen Spionagering gibt. Soweit sie die USA betreffe, beginne die Geschichte im Jahre 1937, in einem Dorf in Schottland, und dort erleben wir jetzt mit, wie Mrs. McLaughlin die Post bekommt.

Confessions of a Nazi Spy

Zu verdanken haben wir das der Friseuse Jessie Wallace Jordan. Die mit einem Deutschen verheiratete Mrs. Jordan wurde in Edinburgh etwa zeitgleich mit Johanna Hofmann, der Friseuse im New Yorker Prozess, zu vier Jahren Zwangsarbeit verurteilt, weil sie Militäranlagen ausspioniert hatte. Die beiden Haarpflegerinnen, hieß es in Presseberichten, hatten sogar miteinander korrespondiert. Mir fallen drei Gründe ein, die die Macher von bewogen haben könnten, die schottische Verbindung in ihren Film einzubauen:

  1. So wurde die Existenz eines weltweit operierenden Spionagenetzwerks der Nazis untermauert.
  2. Man konnte zeigen, dass Briten und Amerikaner gegen denselben Feind kämpften.
  3. Man konnte auf halbwegs elegante Weise den britischen Geheimdienst ins Spiel bringen und darauf hinweisen, wie wichtig es war, selbst eine Spionageabwehr aufzubauen.

Auf der Bismarck und im Café Nürnberg

Die in Argyll lebende Mrs. McLaughlin also bekommt nicht nur Post, sondern sehr viel Post, aus aller Herren Länder, weil sie eine Verteilerin der deutschen Auslandsspionage ist. Einen der Briefe leitet sie an Dr. Karl F. Kassel weiter, wohnhaft in New York. Das ist die nächste Station des Films. März 1937, ein Bierkeller in Yorkville, der sich "Café Nürnberg" nennt (oder von den Drehbuchautoren so genannt wurde, weil sie einen Bezug zu den Nürnberger Parteitagen der NSDAP herstellen wollten). Auf einem mit Sternenbannern und Hakenkreuzfahnen ausstaffierten Podium hält Dr. Kassel (alias Dr. Griebl) eine flammende Rede vor einem mehrheitlich uniformierten Publikum. Das Vorbild ist Adolf Hitler, weshalb Paul Lukas, der Darsteller, viel brüllt und wild gestikuliert. Inhaltlich geht es in der Rede darum, dass sich die Deutsch-Amerikaner mehr Einfluss erstreiten müssen, dass man die dunklen Mächte besiegen muss, die das neue Deutschland und die Nazis vernichten wollen und dass Deutschland Amerika "vor dem Chaos bewahren" muss, "das die Demokratie und die Rassengleichheit mit sich bringen".

Confessions of a Nazi Spy

So etwas konnte man damals auch von den GAB-Anführern hören, die entsprechenden Anregungen kamen aus dem Dritten Reich. Die Verdammung der Demokratie gehörte zum Standardrepertoire der Nazis. Im Volksecho, der Exilantenzeitung von Stefan Heym, wird Ernst Wilhelm Bohle, der Leiter der NS-Auslandsabteilung, mit der Forderung zitiert, dass die Deutsch-Amerikaner mehr "Rassenbewusstsein" entwickeln sollen (14.5.1938). Kassel führt in seiner Praxis eine Kartei über die wichtigsten Amerikaner (nur Männer, Frauen sind uninteressant), die er nach "Blut und Rasse" unterteilt hat. Nach dem Sinn befragt, sagt er:

Sie müssen doch die heimtückische internationale Verschwörung der zum Äußersten entschlossenen kriminellen Untermenschen bemerkt haben, die nach der Macht über die Welt gieren. Es ist offensichtlich, dass diese Kriminellen aus dem öffentlichen Leben entfernt werden müssen, bevor sie bereit sind, die ganze Welt in Flammen aufgehen zu lassen.

Kassel spricht da von der "jüdischen Weltverschwörung" - einer Lieblingstheorie der antisemitischen Paranoiker, der Hitler in Mein Kampf viel Platz widmet - und von Maßnahmen der Nazis wie der, alle jüdischen Deutschen aus dem Beamtenverhältnis zu entfernen. Weiter als hier traut sich der Film nicht an die von Breen kategorisch untersagte Erwähnung der Judenverfolgung heran.

Einer von denen, die nach Kassels erster Rede ganz aus dem Häuschen sind, ist Kurt Schneider, ein frustrierter Kleinbürger, der sich zu Großem berufen fühlt und dann doch mit dem Baby spazieren gehen muss, wenn es die quengelige Ehefrau verlangt. Schneider ist ein Mitläufer, der es bisher nur geschafft hat, zweimal aus der Armee zu desertieren und Geld aus der Regimentskasse zu stehlen, jetzt aber, mit Hilfe der Nazis, schnell reich und mächtig werden will. Nachdem er in der Bibliothek mehrfach ein Buch über deutsche Spionageaktionen im Ersten Weltkrieg eingesehen hat, schickt er einen Brief an den Völkischen Beobachter, in dem er sich als Geheimagent anbietet. Der Brief landet schließlich im Reichskriegsministerium und dann beim Geheimdienst der Marine, wo man gerade plant, das über Amerika geworfene Spionagenetz enger zu knüpfen. Schneider kommt den Offizieren wie ein reichlich einfältiger Mensch vor, was aber nicht weiter stört, weil - sagt einer - die Amerikaner auch nicht die Hellsten sind und nicht einmal eine Spionageabwehr für nötig halten (die braucht man dringend, sagt der Film).

Confessions of a Nazi Spy

Schneiders Bewerbungsschreiben stellt die Verbindung zum Passagierschiff Bismarck her, wo der NS-Führungsoffizier Franz Schlager Mitglieder der Besatzung auf die baldige Ankunft in Amerika vorbereitet und erläutert, wie fies und gemein die anderen sind, weil sie den Deutschen den ihnen zustehenden Platz an der Sonne verweigern (Schlager ist ein Fan von Horst Wessel). Darum gelte es, in Amerika Ausschau nach Feinden zu halten, weil man nur den Feind vernichten könne, den man kennt. Niemand solle beim Landgang vergessen, dass das Vaterland auch im Ausland wachsam bleibe. Damit daran kein Zweifel besteht, fährt die Gestapo in Gestalt der Herren Hintze (Lionel Royce = Leo Reuss) und Wildebrandt (Henry Victor, der Herkules aus ) mit nach Amerika.

Confessions of a Nazi Spy

Nur ein Nazi, so Schlager, sei ein echter Deutscher. George Sanders muss dabei nicht nur Englisch mit "deutschem" Akzent sprechen, sondern gleich in seiner ersten Szene zweimal das Wort "Nationalsozialist" bewältigen, das für einen Engländer wie ihn ein echter Zungenbrecher sein kann. Dorothy Tree als Schiffsfriseuse Hilda (und Geliebte Schlagers) hat es mit dem ch-Laut in "Third Reich" auch nicht leicht. Ich habe mich hier übrigens für jeweils eine von mehreren Schreibweisen entschieden, die möglich sind. Vermutlich als Folge der Produktionsumstände herrscht unter den Darstellern nicht immer Einigkeit, wer genau wie heißt, und einige Figurennamen werden im Abspann anders geschrieben als im Film. (Wie schwierig deutsche Namen sind, kann man auch den Presseberichten über die echte Spionageaffäre entnehmen.)

Confessions of a Nazi Spy

Als die Bismarck New York erreicht, hat Kurt Schneider mit Hilfe seines Freundes Werner Renz (alias Erich Glaser) den Geheimcode der Armee an sich gebracht. Das muss sehr leicht gewesen sein, denn Werner ist ein tumber Tor. Schneider bekommt Besuch von Schlager und der Friseuse (sie arbeitet wie Johanna Hofmann als Kurierin für den Geheimdienst) und wird als Spion angeheuert, für 50 Dollar monatlich. Entweder fanden die Drehbuchautoren, dass er nicht mehr wert war, oder sie wollten die Deutschen besonders knauserig erscheinen lassen (Rumrich erhielt 290 Dollar im Monat).

Amerikanismus

Kassels erste Rede im Bierkeller wird mit frenetischem Jubel, dem Abspielen von "Deutschland, Deutschland über alles" und "Sieg Heil!"-Rufen entgegengenommen. Von heute aus betrachtet wirkt das genauso lächerlich wie die Musiker und Kellner des "Café Nürnberg" in ihren Lederhosen, aber wenn man zum Vergleich die Selbstdarstellungsfilme der Nazis sieht, fängt man an sich zu fragen, ob die scheinbare Satire nicht doch dokumentarisch ist, und was so viele Deutsche dazu brachte, einem Brüllaffen mit Charlie-Chaplin-Bärtchen aus Braunau hinterherzulaufen wie die Kinder der Blasmusik, werde ich sowieso nie begreifen. Das Lächerliche, das den Nazis eben auch anhaftete, wenn man als distanzierter Beobachter die Aufmärsche, die Uniformen und die seltsamen Rituale sah, war in gewisser Weise ein Schutz. In Howard Hawks’ (1940) beklagt sich Hilde Johnson (Rosalind Russell) bei ihrem Chefredakteur darüber, dass die Zeitungen immer nur sensationelle Sex-and-Crime-Geschichten haben wollen, statt über Hitlers Verbrechen zu berichten. Hitler, antwortet Walter Burns (Cary Grant), gehört auf die Witz- und Comic-Seite. Damit spricht er aus, was viele seiner Landsleute dachten.

plädiert dafür, den Faschismus sehr ernst zu nehmen und versucht zu zeigen, dass das, was in Europa geschieht, auch Konsequenzen für die Amerikaner hat. Bei einer seiner Reden im Café Nürnberg erklärt Dr. Kassel, dass man die "Probleme Amerikas" erst lösen könne, wenn die Verfassung und die Bill of Rights (die ersten zehn Zusätze zur Verfassung, mit denen die Rede-, Religions-, Versammlungs- und Pressefreiheit garantiert werden) abgeschafft seien. Ein empörter Deutsch-Amerikaner, der die Demokratie verteidigen will und Kassel einen Verräter nennt, wird aus dem Saal geworfen. Unter den Zuhörern befinden sich einige Mitglieder der American Legion. Einer davon ist Ward Bond, im echten Leben ein berüchtigter Rechtsaußen von Hollywood. Auch das erfüllt eine politische Funktion.

Confessions of a Nazi Spy

Die American Legion ist eine sehr einflussreiche, nach dem Ersten Weltkrieg ins Leben gerufene Veteranenorganisation mit Verbindungen zu anderen reaktionären Gruppierungen und zum Großkapital, die oft mit dabei war, wenn die Angst vor Ausländern und Linken geschürt wurde (und wenn Freiwillige benötigt wurden, um Taten folgen zu lassen). Ein Gründungsmitglied, Colonel Alvin Owsley aus Texas, wurde 1922 Chef der Legion und lud Mussolini mehrfach ein, auf der Jahrestagung seiner Organisation zu sprechen. Von ihm sind Zitate überliefert wie dieses:

Wenn sie jemals gebraucht wird, steht die American Legion bereit, die Institutionen und Ideale unseres Landes zu verteidigen, so wie die Fascisti den Zersetzern, die Italien bedrohten, eine Antwort erteilt haben. […] Vergessen Sie nicht, dass die Fascisti für Italien sind, was die American Legion für Amerika ist.

Vorher war Owsley Leiter der "Americanism Commission", zu der auch das "Counter Subversive Activities Committee" gehörte. Er und einige Gesinnungsgenossen prägten die Satzung der Legion, in der das Ziel formuliert wird, "einen hundertprozentigen Amerikanismus zu fördern und zu bewahren". Da lauert im Hintergrund schon das "Unamerikanische" als Keule gegen Andersdenkende.

Nun ist es immer heikel, europäische Verhältnisse 1:1 auf die Situation in den USA zu übertragen (und umgekehrt). Die Nähe der Legion der 1920er und 1930er zu faschistischem Gedankengut ist jedoch schwer zu leugnen. ist daran gelegen, die Reihen zu schließen und den Legion-Mitgliedern zu zeigen, dass die Nazis des German-American Bund auch ihre Feinde sind und unter "Amerikanismus" etwas anderes verstehen als sie. Deshalb gibt es jetzt einen Zusammenstoß von Ward Bond mit den Nazis. Er steht auf und erinnert daran (das gilt den Legion-Mitgliedern im Kino), dass die Verfassung und die Bill of Rights ihm und seinen Freunden so wichtig sind, dass sie schon einmal gegen Deutschland in den Krieg gezogen sind. Dann muss er erfahren, dass die Rede- und die Meinungsfreiheit im Café Nürnberg längst aufgehoben sind. Kassel brüllt ihn nieder und kündigt an, dass man ihm auf die einzige Weise antworten werde, die er und seinesgleichen verstehen: mit Gewalt. Darauf folgt eine wüste Saalschlacht, die die Kulissenwände ins Wanken bringt. Dieselbe Szene, nur mit anderer Rollenverteilung, gibt es im NS-Propagandafilm . Da nimmt Horst Wessel (alias Westmar) mit seinen SA-Freunden an einer Diskussionsveranstaltung der Kommunisten teil. Auf dem Podium sitzen deutsche Juden und Russen. Als der Held den Nazi-Standpunkt darlegen will, wird ihm das Rederecht verweigert, es folgt eine Schlägerei. Vieles in solchen Propagandafilmen wirkt doch sehr austauschbar, aber Unterschiede gibt es auch.

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