Moses, ein Kalb und zehn Gebote

Seite 2: Weit ist die Prärie

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Die Aufregungen um den gescheiterten Alkoholschmuggel, Gloria Swansons Liebesleben und ihren erpresserischen Gatten befruchteten die Arbeit an den Zehn Geboten. Das Thema des Films würde nun die Scheinheiligkeit sein - die der anderen und ein klein wenig wohl auch die eigene. Jeanie warf alle bisherigen Pläne über Bord und schlug vor, eine Geschichte in zwei Teilen zu erzählen: Teil 1 sollte eine Verfilmung des Buchs Exodus sein, Teil 2 in einer amerikanischen Großstadt der Gegenwart spielen. So ließ sich die Aktualität der Zehn Gebote demonstrieren, und DeMille hatte den Freiraum, den er brauchte, denn man durfte mehr zeigen, wenn es im biblischen Gewand und als Warnung vor der Sünde daherkam. Der Anfang in Ägypten musste schon deshalb sein, weil Howard Carter 1922 die Grabkammer des Tutenchamun gefunden hatte und DeMille hoffte, von der dadurch ausgebrochenen Ägyptomanie profitieren zu können. Obwohl stolz auf die Genauigkeit der historischen Recherche, die er vor jedem Film anstellen ließ und auch selbst betrieb (er hatte eine erlesene, stetig wachsende Bibliothek), siegte im Zweifel oft der Instinkt des Showman über die Authentizität. Deshalb war er nur schwer davon abzubringen, Tutenchamun zum Zeitgenossen von Moses zu machen.

Bei der Stadt des Pharao verzichtete DeMille auf optische Spezialeffekte, weil ihn diese bei der Wahl der Kamerapositionen eingeschränkt hätten. Am 21. Mai 1923 erreichten vier offene LKW mit insgesamt 21 Sphinxen aus Beton, jeweils mehr als acht Meter hoch und fünf Tonnen schwer, die Guadalupe-Nipomo-Dünen an der kalifornischen Küste, etwa 250 Kilometer nördlich von Los Angeles (nicht weit von Santa Maria). Dort wurde unter der Aufsicht von Paul Iribe, einem der Gründer der Art-Deco-Bewegung, gerade eine 250 Meter lange Stadtmauer mit ägyptischen Basreliefs und einem 36 Meter hohen Eingangstor gebaut, flankiert von zwei zwölf Meter hohen Pharaonenstatuen. In den Dünen wurde eine Zeltstadt für 2500 Personen und 3000 Tiere errichtet. DeMilles Zelt war mit echten Perserteppichen ausgelegt, er selbst spielte den Heerführer aus alter Zeit und ging mit militärischer Präzision an die Realisierung seines bisher ehrgeizigsten Projekts. Keiner in Hollywood konnte (und kann) Massenszenen so gut ins Bild setzen wie Cecil B. DeMille. Wie schwierig das ist, und wie grandios man daran scheitern kann, mussten selbst große Regisseure wie Howard Hawks erfahren (Land of the Pharaohs).

Die Soldaten des Pharao wurden von in Monterey stationierten Kavalleristen gedoubelt, was für niemanden am Set ganz ungefährlich war, weil die erfahrenen Reiter erst lernen mussten, mit ägyptischen Streitwagen umzugehen; dass sich die Musiker des Palm Court Orchestra, die sonst im Ritz Carlton in New York spielten und für die von DeMille gewünschte Atmosphäre sorgen sollten, beim Ausbrechen der Pferde lieber niederreiten ließen, als die Anweisungen des Regisseurs zu missachten, weil sie mehr Angst vor DeMille als vor den Streitwagen hatten, ist allerdings eine PR-Erfindung. Das Rote Meer teilte Moses am Strand bei Guadalupe, diesmal mit Spezialeffekten. Das Orchester spielte dazu den 2. Satz aus Dvořáks 9. Symphonie ("Aus der neuen Welt"), um die Israeliten in die richtige Stimmung zu versetzen.

The Ten Commandments

Dvořáks Largo war eigentlich von Longfellows Hiawatha (Winnetous Lektüre im Roman von Karl May) inspiriert und sollte die endlosen Weiten der Prärie hörbar machen, aber egal. Die Komparsen, die da aus Ägypten auszogen, waren auch keine echten Israeliten, sondern großteils orthodoxe Juden aus Los Angeles, und immerhin war die Kavallerie mit dabei. Jedenfalls müssen Dreharbeiten mit Cecil B. DeMille ein unvergessliches Erlebnis gewesen sein. Als die Außenaufnahmen beendet waren, blieb die Frage, wie man verhindern konnte, dass jemand in den Kulissen rasch einen eigenen Film drehte und diesen noch vor The Ten Commandments in die Kinos brachte. Die Lösung des Problems: Man legte einen langen Graben an, schob mit Bulldozern das alte Ägypten dort hinein und schüttete den Graben wieder zu. Die Sphinxen und die Stadtmauer liegen da bis heute. Wer ein Filmarchäologe werden will, sollte hinfahren und nachsehen, was sich finden lässt. Und wer wissen will, wie es der Regisseur der Zehn Gebote mit selbigen hielt, oder wenigstens mit der Nummer 6, lese die Berichte über die feierliche Galapremiere in New York. Da erschien DeMille nicht mit einer seiner Langzeitgeliebten oder mit zweien, sondern gleich mit allen dreien (Jeanie Macpherson, Julia Faye, Gladys Rosson).

Gott der Lust

DeMille ging immer mit viel Verve zur Sache, wenn er die Sünde auf die Leinwand brachte - schließlich musste man wissen, wovor man sich zu hüten hatte. Deshalb ist auch der Tanz um das goldene Kalb in den Ten Commandments von 1956 sehr sehenswert. Aber in der ersten Version ist er deutlich besser, weil es noch keinen Production Code gab. Das goldene Kalb, auf das Charlton Heston 1956 die Steintafel mit den Zehn Geboten schleudert, ist genau das: ein goldenes Kalb. Debra Paget wird zu seinen Füßen festgebunden, als solle sie dem Hedonismus geopfert werden. Das ist ein Überrest der Bondage-Szenen, die DeMille mit Hingabe inszenierte, wenn man ihn ließ. Debra Paget als Lilia aber hat gar keine Freude an dem, was ihr da widerfährt. Das wäre in den 1950ern auch nicht erlaubt gewesen. Kaum sind die Fesseln durchgeschnitten, rettet sie sich in die Arme des braven Joshua. Nur in den Pressephotos wurde angedeutet, dass sie dem Götzen gegenüber mehr verspüren könnte als Angst und Abscheu.

The Ten Commandments (1956)

Die Orgie von 1923 übertrifft alles, was DeMille bisher geleistet hatte, um die Sünde anzuprangern (die Meßlatte lag da schon sehr hoch). Das ist nicht nur Chaos und Durcheinander, sondern eine sorgfältig inszenierte Choreographie. Alle Mitwirkenden wissen genau, was sie zu tun haben, und deshalb ist das, was sich da abspielt, während Moses seine Gesetzestafeln vom Berg Sinai holt, so wüst. Offensichtlich konnte man damals in einer Hollywood-Großproduktion zeigen, wie zwei Männer eine in einer Art Lustschaukel schwingende Frau vom Kopf und von den Füßen her angehen (Lecken inklusive). Aber Körper, die orgiastisch ineinander verschlungen und dabei nackt sind, waren auch 1923 verboten. Also weist uns wenigstens eine Titelkarte darauf hin, dass sich die Israeliten erst mal auszogen, bevor sie sich korrumpieren ließen. Den Rest, hofft DeMille, erledigt die Phantasie des Publikums. (Fleischfarbene Trikots suggerieren soviel Nacktheit, wie eben möglich war.)

The Ten Commandments

Das Kalb, sagt Miriam (verkörpert von Estelle Taylor), ist der "goldene Gott der Lust". Wie hat man sich den vorzustellen? Bei DeMille sieht er aus wie ein überdimensionaler, in einem Winkel von 45 Grad nach oben ragender - pardon - Penis. Miriam muss nicht gefesselt werden, um diesem Gott die Referenz zu erweisen. Sie kniet vor dem Kalb und poliert es mit ihren langen Haaren blitzblank. Man glaubt das kaum, wenn man es nicht gesehen hat. Vermutlich stand DeMille am Megaphon und forderte, wie früher bei den Badeszenen von Gloria Swanson, "more rapture". Hingerissen waren auch die Kinogeher. Der Film war einer der ganz großen Publikumserfolge der 1920er, ein Event, das seinesgleichen suchte, und es gab Hymnen der Begeisterung. "It has outDeMilled DeMille", schrieb Thomas Ince an seinen Regisseurskollegen, und Will Hays verkündete, es sei mehr als nur ein Film, sondern vielmhr "eine Institution". In zahlreichen Kirchen wurden Leinwände aufgespannt, um das Werk mitten in Gottes Haus zu zeigen. Im Egyptian Theatre in Los Angeles, wo die Zehn Gebote ihre Westküstenpremiere erlebten, stand das Goldene Peniskalb wochenlang auf dem Dach.

The Ten Commandments

In der Bibel (Buch Numeri 12, 1-15) wird die widerspenstige Miriam von Gott mit Aussatz gestraft, weil sie gegen Moses aufbegehrt und zersetzende Dinge sagt. Bei DeMille kriegt sie die Lepra, weil sie das goldene Kalb verehrt. Interessanterweise sind nur ihre Hände betroffen. Bei DeMille muss man immer mit einem doppelten Boden rechnen, und die Bibel ist nie nur die Bibel. Als belesener Mensch dürfte er gewusst haben, dass die alten Puritaner des 18. Jahrhunderts keineswegs so lustfeindlich waren, wie man meinen könnte, wenn man nur Hawthornes The Scarlet Letter kennt. Sie schrieben sehr erotische Gedichte, und die leprösen Hände sind da solche, mit denen man sich, nun ja, beschmutzt hat. Ich will das hier nicht weiter ausführen, weil sonst noch einer denkt, dass ich auch ein Erotomane bin. Lassen wir die Bilder für sich selber sprechen.

Das goldene Kalb hat eine Schnauze mit zwei großen Nüstern und offenem Mund. Die Schnauze ist lang und vorstehend genug, damit Miriam auch diesen Teil des Kalbs verehren kann, nachdem sie zuvor den Leib der Götzenstatue poliert hat. Einer von mehreren Höhepunkten der Orgie ist erreicht, als sie einen Pokal an die Schnauze des Gottes der Lust hält und mit der Flüssigkeit füllt, die da herauskommt. Sie trinkt aus dem Pokal, den Rest spritzt sie in die verzückte Menge. Weil all das nur über die Leinwand flimmert, damit der Zuschauer weiß, wovor er sich zu hüten hat, kommt Moses vom Berg Sinai herabgestiegen und kündigt Gottes Zorn an. Das ist jetzt der Gott des Alten Testaments, nicht der der Lust. Gott lässt sich nicht lange bitten und schickt, als Auftakt eines 3000 Menschen tötenden Strafgewitters, einen Blitz vom Himmel, der den Felsen mit dem goldenen Kalb sprengt.

The Ten Commandments

DeMille unterstützte Gottes Zorn mit Dynamit und zwölf Flugzeugmotoren, die einen so gewaltigen Wind erzeugten, dass der Moses-Darsteller Theodore Roberts von seinem Postament geweht wurde, sich Estelle Taylor überschlug und das goldene Kalb zerbrach, weshalb der in weiser Vorausschau angefertigte Ersatzphallus geholt werden musste, ehe es weitergehen konnte. Trotz des Tohuwabohus (natürlich begleitete das Orchester den Untergang mit orgiastischer Musik) behielt DeMille sein Auge für das suggestive Detail. Auf dem, was vom Felsen mit dem Kalb noch übrig ist, liegt ein Tigerfell: als Memento einer sündigen Zeit, die nun - was für ein Glück! - zu Ende ist. Auf diesem Fell hat sich kurz zuvor der auf der Besetzungsliste als "Dathan der Unzufriedene" geführte Lawson Butt mit Estelle Taylor vergnügt (Butt ist ein viel geilerer Dathan als der in die Jahre gekommene Edward G. Robinson, sein Nachfolger in der Version von 1956). Vielleicht war er gar nicht so unzufrieden, denn immerhin durfte er mit seiner Hand Estelles Busen streicheln, ehe er von Gott in den Abgrund gestürzt wurde. Was wohl Estelles zukünftiger Gatte davon hielt, der Boxweltmeister Jack Dempsey?

Gott der Scheinheiligen

Auch die Presse überschlug sich, vor Begeisterung. Hier, stellvertretend für viele andere, der Kritiker James R. Quirk im Photoplay Magazine (Februar 1924):

Das beste Lichtspiel aller Zeiten. Das größte Leinwandspektakel der Geschichte. Die größte Predigt über die Tafeln, welche die Grundlage aller je verkündeten Gesetze sind. Starke Worte, fürwahr, aber niedergeschrieben zwei Wochen nach Sehen des Werks, nach ernsthafter Miteinbeziehung von Griffiths Intolerance und Birth of a Nation. Es wird Bestand haben, solange das Filmmaterial Bestand hat, auf dem es festgehalten ist. Es wischt alle Vorwürfe vom Tisch, dass die Leinwand eine unmoralische Wirkung hat.

Genau. Auch ich bin dieser Meinung. Es kann kein Zweifel daran bestehen, dass das Publikum voller Abscheu das Kino verlassen hätte, wenn Moses und sein zorniger Gott der Orgie nicht im richtigen Moment - also, nachdem selbiges Publikum ausreichend Gelegenheit gehabt hatte, sich mit den damaligen Ausschweifungen vertraut zu machen - ein Ende bereitet hätte. Vom Strafgericht am Berg Sinai wird auf ein amerikanisches Familienidyll überblendet. Eine treu sorgende Mutter hat ihren beiden Söhnen aus der Bibel vorgelesen, um diesen zu verdeutlichen, was man zu gewärtigen hat, wenn man gegen die Zehn Gebote verstößt. DeMille teilt uns auf diese Weise mit, was er in den vergangenen zehn Jahren als Filmregisseur gelernt hat. Man darf die Sünde zeigen, auch mit Details, die der eine oder die andere im Kinosaal vielleicht noch gar nicht kannte. Wenn man am Schluss sagt, dass die Sünde etwas Schlechtes ist, ist alles gut.

The Ten Commandments

Für die schmutzige Phantasie der Gaffer kann der Gerechte nichts. Da war zum Beispiel der Frauenschwarm John Gilbert, der Leatrice Joy während der Dreharbeiten zu Manslaughter mit seiner Eifersucht quälte und nicht glauben wollte, dass sich seine Angetraute vor der Kamera der spätrömischen Dekadenz hingab, ohne diese auch privat auszuprobieren, unter Anleitung ihres Regisseurs (wie schon gesagt: DeMille hätte das nie gemacht, weil es schädlich für den Film sein konnte - Julia Faye, die Schauspielerin unter seinen drei Geliebten, übernahm nur kleine Nebenrollen und war leicht zu ersetzen). Bei The Ten Commandments konnte sich Leatrice ganz auf ihren Partner Rod La Rocque konzentrieren, weil Gilbert das gemeinsame Haus bereits verlassen hatte. Leatrice Joy und Rod La Rocque - wer sich da nicht für die glorreiche Stummfilmzeit begeistern kann, ist der ewigen Verdammnis schutzlos ausgeliefert.

The Ten Commandments

Leatrice spielt die junge Mary und steht vor der Wahl, ob sie verhungern oder sich prostituieren soll. Bevor sie diese Entscheidung trifft, oder möglicherweise auch danach (verhungern tut sie jedenfalls nicht), wird sie von den Brüdern John und Dan McTavish aufgenommen. Man kann da an die Weihnachtsbotschaft denken und an den Stall von Bethlehem. Mrs. McTavish jedoch, die Mutter, liest nur im Alten Testament. Darum stellt sie den Brüdern alsbald ein Ultimatum: die da oder ich. Die da, sagt Dan (La Rocque) und verlässt mit Mary das Haus, um fortan - halb aus Neigung und halb aus Trotz - die Zehn Gebote zu brechen, eines nach dem anderen. Seltsamerweise beginnt dieses Leben in Sünde damit, dass er Mary heiratet. So ist das oft bei DeMille: die Eheschließung markiert nicht, wie im Hollywood-Film üblich, den Sieg der Moral, sondern den Anfang der Unmoral. Bruder John (Richard Dix), der brave Zimmermann, bleibt daheim bei Mutti.

The Ten Commandments

Auch John liebt Mary, und zwar reiner und echter als der böse Dan, aber Mary wird noch eine Weile brauchen, um das herauszufinden. Als es soweit ist, hat Dan bereits erfahren, dass derjenige, der gegen die Zehn Gebote verstößt, von diesen zerbrochen wird wie von der Mutter vorausgesagt. Wer mag, kann darin einen Sieg des Guten sehen. Die Reaktion auf den Film zeigt, dass dieses Angebot dankend angenommen wurde. Allerdings hat DeMille, der alte Trickser, einen Widerhaken eingebaut. Bevor John und Mary miteinander glücklich werden können, wird die bigotte Mutter, die Vertreterin einer alttestamentarischen Moral, von der Wand einer im Rohbau befindlichen Kirche erschlagen. Das Gotteshaus stürzt ein, weil der Beton mit Sand gestreckt wurde oder, im übertragenen Sinn, weil es aus lauter Scheinheiligkeit besteht. (Den Doktor, der feststellt, dass Mrs. McTavish nicht mehr zu retten ist, verkörpert übrigens Charles Ogle, das erste Frankenstein-Monster der Filmgeschichte - in der Edison-Produktion von 1910.)

The Ten Commandments

Ende Juli 1923 sorgte DeMille für einen Menschenauflauf in San Francisco, weil er bei der gerade im Bau befindlichen Peter-und-Pauls-Kirche drehte. Leatrice Joy wurde von großem Jubel begleitet, als sie in einem offenen, gefährlich schwankenden Lastenaufzug nach oben fuhr. Am Ende des Baugerüsts, auf einer Plattform in 70 Metern Höhe, wurde sie von DeMille und mehreren Kameras erwartet. King Vidor erinnerte sich an die Szene, als er mit Gary Cooper Ayn Rands Roman The Fountainhead verfilmte. Überhaupt hat man beim Sehen von DeMille-Filmen viele Deja-vu-Erlebnisse.

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