Die Ukraine-Offensive und ein "Fuck off" auf Twitter
Seite 3: Und das gibt es bei Telepolis diese Woche
- Die Ukraine-Offensive und ein "Fuck off" auf Twitter
- Umfragen aus der Augsburger Puppenkiste
- Und das gibt es bei Telepolis diese Woche
- Armenien und Aserbaidschan: Krieg im Schatten des Krieges
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Heute berichten wir über das Schicksal der Arbeiter in der Raffinerie Schwedt, denen langsam bewusst wird, dass sie von medienwirksamen Auftritten Robert Habecks ihre Familien nicht ernähren werden können.
Auch heute schreibt unsere Autorin Andrea Seliger über das Wahlergebnis in Schweden. Dort haben die rechtspopulistischen "Schwedendemokraten" bei den jüngsten Wahlen den zweiten Platz erreicht und sind auf dem besten Weg, zur etablierten politischen Kraft zu werden. Noch wehren sich die bisherigen Parteien gegen eine Regierungsbeteiligung der Rechten. Setzt sich der Trend aber fort wie bisher, wird daran aber kein Weg mehr vorbeiführen. Auch das ist ein Resultat der Weigerung der Sozialdemokraten, sich mit dem Problem von Bandenkriminalität und Migration in Schweden auseinanderzusetzen.
Eine Rolle wird die Linkspartei spielen, in der Zensur und Reiseverbote für Spannungen sorgen. Vor allem in der Positionierung zum Krieg in der Ukraine und im Verhältnis zu Russland tun sich die Neosozialisten schwer. Bloß nicht anecken, scheint die Devise, die sich nur in den Umfragewerten nicht auszahlt.
Und wir widmen uns Venezuela, das angesichts der Energiekrise in Europa über Nach von Paria zum Partner Brüssels geworden ist. Von dem aus Berlin unterstützten "Gegenpräsidenten" Juan Guaidó hat man sowieso länger nichts gehört.