Drei Ärzte mit der Stripperin

Seite 2: Revolution in allen Drüsen

Der folgende Beitrag ist vor 2021 erschienen. Unsere Redaktion hat seither ein neues Leitbild und redaktionelle Standards. Weitere Informationen finden Sie hier.

Trafen sich also ein paar einflussreiche Vertreter des deutschen Nachkriegskinos und ein Beauftragter der das schnelle Vergessen befördernden Adenauer-Regierung mit dem Geist von Joseph Goebbels, um einen dämonischen Plan zur Fälschung der Vergangenheit auszuhecken? Eher nicht. Wenn man eine Zeitreise in die 50er unternehmen und die Leute, die damals solche Filme machten, nach ihren Absichten befragen könnte, und wenn sie eine ehrliche Antwort geben würden, wären sie vermutlich selbst nicht in der Lage, einem zu sagen, was bewusst und was unbewusst geschah. Die Filmindustrie und ihr Publikum einte das Bedürfnis, eine schreckliche Vergangenheit hinter sich zu lassen, indem man sie sich schön dachte oder sie ignorierte. Nicht zu unterschätzen ist auch der Verlust an kreativem Potential, den der deutsche Film in den Jahren der Naziherrschaft erlitten hatte. Wer selber keine Ideen hat, nimmt eben die, die schon da sind und lässt weg, was inzwischen nicht mehr opportun ist. Wenn beim Herstellungsprozess doch mal etwas in die falsche Richtung lief, gab es da noch die Kinobesitzer, die in ihrer Macht oft unterschätzten Verleihfirmen und Institutionen wie die FSK, die eingriffen, wenn der Umgang mit dem Dritten Reich nicht so war, wie allgemein gewünscht.

Einer der erfolgreichsten Arztfilme der 1950er war Sauerbruch - Das war mein Leben (1954). Wenn uns zur braunen Vergangenheit mehr einfallen würde als der ewige Ruf nach Verboten, könnte man an diesem Film studieren, dass es im Kino Strategien gibt, die so bestechend einfach sind, dass sie immer wieder angewendet werden. In den ersten Jahren ihrer Herrschaft war es den Nazis besonders wichtig, dass Repräsentanten des Films der Weimarer Republik Rollen in NS-Propagandafilmen übernahmen. Indem Heinrich George, der prominenteste Darsteller von Linken und Proletariern, in Hitlerjunge Quex den Vater von Heini Völker spielte und seinen Sohn der Hitlerjugend anvertraute, sollte er das Nazi-Projekt legitimieren und beglaubigen und zugleich suggerieren, dass sich nicht allzu viel geändert hatte, während die Nazis systematisch ihre Macht ausbauten.

Das Unterhaltungskino der Adenauerzeit konnte das auch. Natürlich besteht ein riesiger Unterschied zwischen einer Diktatur und der jungen BRD, die sich langsam an die Demokratie gewöhnte. Aber es gibt auch Gemeinsamkeiten, die einem zu denken geben sollten. Die Nazis konnten umso leichter die Vergangenheit fälschen und das Publikum manipulieren, als sie unbequeme Filme der Weimarer Republik verboten hatten und daher nur noch die verwaschenen Erinnerungen von Zuschauern umkodieren mussten, die sich nicht mehr aus erster Hand über das Gewesene informieren konnten. Mit den jetzt bei uns verbotenen NS-Propagandafilmen ist es so ähnlich.

War da mal was gewesen? Hatte es nicht dieses Melodram Ich klage an gegeben, wo Ärzte keine behinderten Kinder mehr sehen wollen, ihren Frauen Gift verabreichen, damit sie nicht mehr leiden müssen und sich ganz offen für die Euthanasie aussprechen? Nein, sagt Sauerbruch, so sind die Ärzte nicht, und geschrieben wurde dieses wieder von Rolf Hansen inszenierte Machwerk von Felix Lützkendorf, Hausautor des Vorbehaltsfilm-Rekordhalters Karl Ritter. Lützkendorf musste sich nach 1945 mit ein paar Problemen herumschlagen, weil er der SS angehört hatte, konnte seine Karriere in den frühen 50ern aber ohne größere Widerstände fortsetzen, weil fast alle Filme, zu denen er bis 1945 das Drehbuch geliefert hatte, nicht mehr aufgeführt werden durften. Dank des gnädigen Vergessens, gefördert durch die in der BRD praktizierte Verbotspolitik, hatte er so etwas wie eine reine Weste. Kaum jemand, der heute im Vorspann von Sauerbruch den Namen Felix Lützkendorf liest, weiß noch, dass das der Autor von Legion Condor, Kadetten, Stukas, … über alles in der Welt und G.P.U. war. (Dazu demnächst mehr in der Vorbehaltsfilm-Reihe.)

Sauerbruch spielt in der Nachkriegszeit und zeigt die tägliche Arbeit des großen Chirurgen in der Berliner Charité. Darin eingebettet sind Rückblenden auf wichtige Stationen in seinem Leben. Der echte Sauerbruch (nicht der des Films) musste am Ende seiner Laufbahn gedrängt werden, nicht mehr zu operieren, weil er an Demenz erkrankt war. So etwas würde man sich auch für Regisseure und Autoren mit Gedächtnislücken wünschen. Sauerbruchs - freundlich gesagt - dubiose Rolle im Dritten Reich kommt so gut wie gar nicht vor. An Politischem bleibt vor allem in Erinnerung, dass er nach dem Ersten Weltkrieg von einem Willkür-Gericht der Münchner Räterepublik zum Tode verurteilt wurde (er hatte den verwundeten Graf Arco operiert, den Mörder von Kurt Eisner) und mit knapper Not entkam. Zum jetzt Kalten Krieg passte das viel besser als ein Sauerbruch, der sich 1933 zum Nationalsozialismus bekennt, 1934 von Göring zum Staatsrat ernannt und 1937 Mitglied des Reichsforschungsrates wird, der die Menschenversuche in den KZs befürwortet.

Weil aber doch irgendwie etwas gewesen ist zwischen 1933 und 1945, auch wenn man es nicht direkt ansprechen will, stecken die Protagonisten solcher Filme häufig in einer Sinnkrise. Geheimrat Prof. Sauerbruch hat zwar nicht den Glauben an Gott verloren wie die Ärztin in Nachtwache, wohl aber an seine Art der Heilkunst. Er fragt sich, ob alles so richtig war, wie er es gemacht hat. Da trifft es sich gut, dass er genau in dem Moment durch die Bülowstraße fährt, als dort eine Frau von der Straßenbahn erfasst wird - offenbar ein Suizidversuch. Olga Ahrends hat sich ein Bein gebrochen, wird in die Charité eingeliefert und landet in der Psychiatrie. Da wird sie bald Besuch von Professor Sauerbruch erhalten, der jetzt den Fall hat, den er brauchte, um sich zu versichern, dass doch alles richtig war.

Sauerbruch - Das war mein Leben

Ein paar Jahre früher hätte der Leiter der psychiatrischen Abteilung beim Euthanasieprogramm der Nazis mitgemacht, aber nicht in diesem Film. In diesem Film ist er ein netter alter Herr, der so etwas nie tun würde. Gespielt wird er von Erich Ponto, der in Ich klage an noch ein Experte für die multiple Sklerose war und als solcher die Frau des Euthanasie-Helden Dr. Heyt untersuchte. Heyt war ein Fachmann für den Stoffwechsel. Sauerbruch stellt nun fest, dass durch eine Stoffwechselerkrankung Olgas Knochen angegriffen sind und sie darum leicht stürzt. Das ist auch der Grund für die schrecklichen Schmerzen, deretwegen sie sterben wollte.

Sauerbruch - Das war mein Leben

Bevor Olga ein Bein amputiert werden muss, kann Sauerbruch sie heilen, indem er ihr die Nebenschilddrüse entfernt. Die Nacht über wacht er an ihrem Bett, weil er weiß, dass ihr Herz erst noch die Reaktion des Körpers auf die Operation überstehen muss: "Das gibt eine Revolution in allen Drüsen." Olga überlebt die Krise mit Sauerbruchs Hilfe, dann ist wieder alles gut. Deutsche Ärzte machen ihre Patienten gesund oder begleiten geduldig deren Sterben, wenn es nicht zu ändern ist wie in einer Rückblende mit Hindenburg. Aber sie vergiften und vergasen nicht, auch nicht im Dritten Reich. Dafür steht Professor Sauerbruch mit seinem guten Namen ein. Und jetzt die Preisfrage: Wer spielt Olga Ahrends? Genau. Die unverwüstliche Heidemarie Hatheyer, als Hanna Heyt einst von ihrem liebenden Gatten mit einer Überdosis Arsen vom Leid erlöst. Und weil der deutsche Mensch schon im NS-Kino in schwerer Stunde gern Klavier oder Orgel spielte (so auch in Hatheyers Sterbeszene in Ich klage an), zaubert Frau Sauerbruch schnell noch einen Pianisten aus dem Hut, der im Krieg eine Hand verlor, dank einer vom Geheimrat entwickelten Prothese wieder spielen kann und zum Orgelkonzert in die Kirche bittet. Wie am Schluss von Nachtwache singt da ein Kinderchor.

Sauerbruch - Das war mein Leben

So funktionieren diese Filme: sie recyceln die alten Muster, ändern ein Detail und tun dann so, als hätten sie mit dem NS-Propagandakino nichts zu schaffen. Die Kontinuitäten würde man gleich merken, wenn man Filme wie Ich klage an auch sehen dürfte. Aber die sind ja verboten - wegen dem "verantwortungsbewussten Umgang mit der NS-Vergangenheit" und so weiter. Aus dem Verkehr gezogen werden die Filme, die man bräuchte, um zu verstehen, was in den 1950ern geschah, seit vielen Jahren von der Murnau-Stiftung. Sie hat auch die derzeit greifbare DVD-Ausgabe von Sauerbruch - Das war mein Leben lizensiert. Im Bonusmaterial der Vertriebsfirma liest man zu Heidemarie Hatheyer:

1942 verpflichte sie Gustaf Gründgens nach Berlin an das Preußische Staatstheater. Es dauerte nicht lange, da wurde die energische Schauspielerin auch für den Film entdeckt. Luis Trenker engagierte sie für seinen Film "Der Berg ruft". Als sie die Rolle im Film "Die Geierwally" verkörperte, feierte sie ihren größten Erfolg ihrer Karriere. Bis Kriegsende folgten noch einige namhafte Filme. Nach dem Krieg setze sie ihre Karriere nahtlos am Theater fort.

Ist das schlampige Recherche, eine Freud’sche Fehlleistung oder die absichtsvolle Suggestion eines zeitlichen Ablaufs, den es so nicht gab? Der Berg ruft ist ein Film von 1937, Die Geierwally kam 1940 ins Kino, und 1941 drehte Wolfgang Liebeneiner einen von den "namhaften Filmen", für deren Titel kein Platz mehr war: Ich klage an. Mir kommt das vor, als wäre das Bedürfnis, das Euthanasie-Melo loszuwerden, so übermächtig gewesen, dass Hatheyers gesamtes Filmschaffen in die Zeit nach 1941 und damit nach Ich klage an verlegt wurde. Die Murnau-Stiftung kann nichts für diesen Text. Nur: Wer hindert die Stiftung, die unser filmisches Erbe für uns verwaltet, bei so einer von ihr lizensierten DVD-Veröffentlichung darauf zu achten, dass der Konsument wenigstens die wesentlichen Informationen zu den Zusammenhängen erhält, wenn er schon den NS-Propagandafilm nicht sehen darf, auf den sich vieles in Sauerbruch bezieht und den ein großer Teil des Publikums im Jahre 1954 sehr wohl kannte, weil er bis kurz vor Kriegsende verliehen wurde?

Heilen durch Töten

Alexander Mitscherlich, Autor - zusammen mit Margarethe Mitscherlich - von Die Unfähigkeit zu trauern (1967), trat gleich nach dem Krieg dafür ein, die Verstrickung der Ärzteschaft in die Nazi-Verbrechen aktiv aufzuarbeiten. Sauerbruch lehnte das entschieden ab. Die Mehrheit seiner Kollegen wusste er dabei auf seiner Seite. Die real praktizierenden Ärzte gingen lieber zur Tagesordnung über, statt sich mit dem aufzuhalten, was sie bis 1945 gemacht hatten. Bei vielen war die Vergangenheit braun eingefärbt. Der von den Nazis propagierte Sozialdarwinismus stellte die Idee vom "Volkskörper" in den Mittelpunkt der Betrachtung. Damit dieser gesunden konnte, mussten die Interessen des Einzelnen hintan stehen. Wenn es dem großen Ganzen diente, war es nicht nur erlaubt, es ließ sich sogar zur Pflicht der Volksgenossen umdeuten, kranke Menschen zu töten (die Vernichtung "lebensunwerten" Lebens). Wahrscheinlich war es dieser Gedanke aus dem 19. Jahrhundert, die Idee, dass man die Krankheit auf lange Sicht aus der Welt vertreiben könne, wenn man vorübergehend zu drastischen Maßnahmen bereit war, die viele Ärzte in die NSDAP führte. Die Doktrin der Nazis hieß: "Heilen durch Töten."

In einem Spiegel-Artikel zum Thema wird aus einem Aufsatz zitiert, den der später in Theresienstadt ermordete Arzt und SPD-Politiker Julius Moses 1932 in der Zeitschrift Arbeiterwohlfahrt veröffentlichte. "Man kann heute sagen", so Moses, "daß bei keinem anderen akademischen Beruf die nationalsozialistische Propaganda solche Erfolge erzielt hat wie gerade bei den Ärzten." Das ließ sich am Erfolg des 1929 gegründeten NS-Ärztebundes ablesen, der sich eines regen Zulaufs erfreute. 1938 hatte er 30.000 Mitglieder; das war die Hälfte der deutschen Ärzteschaft. Im Vergleich zur Gesamtbevölkerung waren Lehrer und Juristen in der NSDAP überdurchschnittlich stark vertreten. Noch besser schnitten aus Sicht der Nazis die Mediziner ab, denen der Reichsgesundheitsführer Leonardo Conti 1943 im Deutschen Ärzteblatt attestierte, dass sie "von allen akademischen Berufen zuerst und am aktivsten in der nationalsozialistischen Bewegung gestanden" hätten. Das war keine Propagandalüge. Für die männlichen Ärzte gibt es Zahlen, denen zufolge die Hälfte von ihnen der NSDAP angehörte (bei den Lehrern war es "nur" jeder vierte). 26 Prozent waren Mitglieder der SA, sieben Prozent der SS.

Die Ärzte mussten nicht zum Mitmachen gezwungen werden, weil sich mehr als genug Freiwillige meldeten. Ärztliche Gutachter bestimmten beim Euthanasieprogramm über Tod und Leben, das Klinikpersonal trug zum möglichst reibungslosen Ablauf bei, Ärzte stellten in den Vernichtungslagern im Osten ihr bei der Euthanasie erlangtes Spezialwissen zur Verfügung und machten Menschenexperimente, deren Resultate von den im Westen gebliebenen Forscherkollegen zur Auswertung entgegengenommen wurden. Weil das alles nicht völlig ungesühnt bleiben konnte, wurde von Dezember 1946 bis August 1947 23 Hauptverantwortlichen in Nürnberg der Prozess gemacht (sieben Todesurteile; sieben Freisprüche; neun Haftstrafen zwischen zehn Jahren und lebenslänglich).

Es gab noch weitere Verfahren, aber insgesamt war die Sache für die Mittäter, die deutschen Behörden und die deutsche Öffentlichkeit mit dem Nürnberger Ärzteprozess erledigt. Am 31. Januar 1951 wurde der erste der neun zu Haftstrafen verurteilten Ärzte vorzeitig entlassen, der letzte am 3. Juni 1955. Das von Produzenten wie Harald Braun und Artur Brauner (für die Namen kann ich nichts) angeführte Schnulzenkartell des deutschen Unterhaltungskinos war da mit seinen Arzt-Melos schon eifrig dabei, den Berufsstand zurück auf das Podest zu heben, auf dem seine Vertreter gern stehen wollten. Für etwas Frischluftzufuhr sorgten die Genres, die auf der Werteskala der Anständigen und der Tugendhaften ganz weit unten angesiedelt waren: der Krimi und der Horrorfilm.

Vermutlich war Dieter Borsche, der Darsteller edler Menschen in der Soutane oder im weißen Kittel, selbst froh darüber, dass er bei Francis Durbridge und Edgar Wallace auch mal der Böse sein durfte. Man fragt sich, ob die bis zu Mord- und Vergasungsdrohungen reichende Empörung über Wolfgang Neuss, der vor der letzten Halstuch-Folge den Mörder verriet, nur mit dessen Spielverderberei zu tun hatte? Oder war das auch die Wut darüber, dass Borsche alias Dr. Holl alias Arthur von Suttner (Gefährte von Bertha, der Friedensnobelpreisträgerin in Herz der Welt) alias Prinz Klaus (Königliche Hoheit) etc. plötzlich zum Killer mutiert war? War Neuss nur der Blitzableiter?

Die toten Augen von London

Es fällt auf, dass da, wo Borsche mordet, Zustände eine Rolle spielen, die den Gutachtern der Nazis als Indikatoren für eine Überweisung in die Tötungsanstalt gedient hätten. In Der schwarze Abt (1963) und im Halstuch (1962) ist er geisteskrank. In Die toten Augen von London (1961) gibt er sich als Blinder und als Wohltäter aus. Im Blindenheim hat er zwar keine Gaskammer, aber doch einen Wassertank, in dem er seine Opfer ertränkt, damit es nicht nach Mord aussieht. Dann kassiert er die Versicherung, so wie Hitlers mit Gewinn arbeitende Euthanasie-Organisation der Sozialversicherung Pflegekosten für Patienten in Rechnung stellte, die sie längst getötet hatte. Ist das die Rückkehr des Verdrängten, das man in den auf klinisch rein getrimmten Arzt-Melos nur unzureichend endgelagert hatte?

Bei einigen Wallace-Filmen staunt man heute darüber, was die sich damals alles leisten konnten. Möglich wurde das wohl dadurch, dass die Filme in einem Phantasie-England spielen und nicht in Deutschland, dass sie in ein Genre einzuordnen waren, das man nicht ernst nahm und dass sie durch komische Einlagen mit Eddie Arent signalisierten, auch gar nichts anderes zu erwarten. Schwerer hatten es solche Filme, die die Versatzstücke des Arzt-Melodrams mit Kriminal- und Horrorelementen konterkarierten und dadurch zu nah dran waren am Mainstream des deutschen Unterhaltungskinos, in dem die Vergangenheit vergessen, geleugnet oder umkodiert wurde.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmmung wird hier eine externe Buchempfehlung (Amazon Affiliates) geladen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Amazon Affiliates) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.