"Aus den Wolken kommt das Glück"

Seite 3: Planmäßig stürmen wir dem Siege entgegen

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Die von serbischer Unterdrückung befreiten Volksdeutschen haben soeben noch gewunken und eine Hakenkreuzfahne aufgehängt, da "zerhämmern" Artillerie und Stukas die Metaxaslinie. Diese entlang der griechisch-bulgarischen Grenze verlaufende Kette von Verteidigungsanlagen war nicht nach dem Getränk benannt (man liest öfter von einer "Metaxalinie"), sondern nach dem von 1936 bis 1941 regierenden Diktator Ioannis Metaxas. Nachdem das Wochenschau-Publikum eine Weile lang beim Zerhämmern zusehen durfte ("Immer wieder setzt sich der Feind zur Wehr"), werden Straßensperren beseitigt ("Jeder packt mit an"), nach weiteren schweren Kämpfen ist die Metaxaslinie durchbrochen, dann geht es "dem Ägäischen Meer entgegen". Ein Soldatenchor singt das Lied "Wir stürmen dem Siege entgegen", das zur Begleitung des Balkanfeldzugs ab dem 6. April 1941 mehrmals täglich im Rundfunk gespielt wurde, und schon geht es wieder weiter, denn "mit diesem Durchbruch war das Schicksal der griechischen Armee in Thrazien besiegelt".

Die deutsche Wochenschau

Den Feind, also irgendwelche Griechen, hat man bisher nicht zu Gesicht gekriegt. Das deckt sich mit meiner Schulerfahrung. Trotz Leistungskurs Geschichte habe ich da nie etwas vom Leid der Griechen im Zweiten Weltkrieg gehört - so wenig wie von Leo von Klenze (oder dem noch mit den Naziplatten zugepflasterten Königsplatz), obwohl das Münchner Gymnasium, auf dem ich Abitur gemacht habe, nach ihm benannt ist. Die Griechen kamen nur als antike Philosophen und Heereslenker vor, und Thrazien, durch das die Wehrmacht mit ihren Panzern pflügt, war eine uralte Kulturlandschaft und hatte mit der Neuzeit nichts zu tun. Übrigens hat sich die Stadt München dazu durchgerungen, doch keine tausend Jahre mit der Aufarbeitung ihrer Vergangenheit im Dritten Reich zu warten, sondern bereits am 8. März 2012 den Grundstein für ein NS-Dokumentationszentrum am Königsplatz gelegt. Schließlich haben wir eine Erinnerungskultur, um die uns andere Länder beneiden. Falls der für 2014 anvisierte Eröffnungstermin eingehalten werden kann, käme man den Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag des Kriegsendes knapp zuvor. Einen interaktiven Stadtplan gibt es schon ("work in progress").

"Und mögen auch manche noch bluten", singt der Chor der Wochenschau, "dringt vorwärts das tapfere Heer, zu der Adria schimmernden Fluten, und zum blauen Ägäischen Meer", dazu rollen wieder die Panzer, und dann, als man fast schon vergessen hätte, dass es sie gibt, tauchen doch noch die Griechen auf. Einige von ihnen stehen staunend am Wegesrand, als die Wehrmacht durch Saloniki rollt, weil ein Sieg erst richtig schön wird, wenn man Zuschauer hat (im Hintergrund brennen Häuser, was die Wochenschau nicht interessiert). "Saloniki ist in deutscher Hand", jubelt der Sprecher. "Hier war im Weltkrieg das Hauptquartier der Alliierten. Jetzt ist dieser wichtige Hafen schon nach viereinhalb Tagen von unseren Truppen erobert." Im April 1941 waren in Saloniki keine Alliierten, sondern neutrale Griechen, aber die sind ganz egal, weil die Botschaft jetzt die ist, dass eine im Ersten Weltkrieg erlittene Schlappe wettgemacht wurde. Dann sind wir auch schon wieder mit den Panzern allein, und die Räder rollen für den Sieg.

Die deutsche Wochenschau

Bei der nächsten Stippvisite in Griechenland begleitet die Wochenschau Verbände des Heeres und der Kriegsmarine auf dem Weg zum Ägäischen Meer: "Die Besetzung der Küste und der vorgelagerten Inseln wird planmäßig vollzogen." Das Schlüsselwort ist "planmäßig". Den Nazis war es ganz wichtig, einem Plan zu folgen (oder wenigstens so zu tun als ob), damit alles seine Ordnung hatte. In Saloniki gab es nur Gaffer und keine Jubler. Das muss jetzt anders werden: "In Kavala. Durch Lautsprecherwagen der Propagandakompanien erfährt die Bevölkerung zum ersten Male Einzelheiten über die wahre Kriegslage." Da freut sie sich, die Bevölkerung, der griechische oder sonstige feindliche Machthaber, griesgrämig im Bunker sitzend, womöglich etwas von der jüdischen Weltverschwörung, den Bolschewisten oder dem Endsieg vorgeschwafelt haben. Das machen die wahrheitsliebenden Deutschen nicht, und darum lächelt eine junge Mutter dankbar, während deutsche Truppenverbände zu den Inseln vor Kavala übersetzen, um sie "im kühnen Handstreich" zu nehmen.

Die deutsche Wochenschau

Die Einheimischen schauen mit ihrem Popen zu, als wunderten sie sich über den Fleiß und die Disziplin, mit dem die perfekt organisierten Besucher aus Deutschland zu Werke gehen. Hätten sie damals besser aufgepasst, diese Anmerkung kann ich den griechischen Freunden nicht ersparen, würden sie heute nicht in diesem Schlamassel stecken. Oder sie haben die falschen Teile der Wochenschau studiert. Das würde erklären, warum sie so viele Panzer bei uns kaufen. Noch eine Möglichkeit: Deutsche Politiker sehen sich die Wochenschau an und lassen das einwirken, bevor sie das nächste Mal darüber schwadronieren, dass in Europa wieder deutsch gesprochen wird, einen Sparkommissar für Griechenland fordern, deutsche Finanzbeamte nach Athen schicken wollen und dergleichen mehr. Alles, was in Deutschland gesagt und geschrieben wird, bemerkt Herr Ronzheimer bei Maybrit Illner ganz richtig, findet in Griechenland höchste Beachtung. Warum ist das so? Ein Tipp: An der rhetorischen Brillanz unserer Politiker liegt es nicht.

Die deutsche Wochenschau

Die Italiener überwinden das albanisch-griechische Grenzgebirge "in schweren Kämpfen", die Deutschen nehmen griechische Stellungen unter Beschuss (nicht die Griechen, die sieht man nicht, nur manchmal ihre Häuser, aber da ist sicher keiner drin, wenn die Granate einschlägt, weil die Griechen dauernd in der Taverne sitzen oder faul am Strand herumstehen, wo die Deutschen ihre Arbeit tun), der "letzte Widerstand des Gegners vor Jannina wird von Formationen der SS-Leibstandarte Adolf Hitler gebrochen". "Widerstand brechen", am besten noch im Passiv, ist einfach viel menschlicher, als aktiv Leute umzubringen, die da wohnen und einem nichts getan haben. Dann folgt eine dieser netten Begegnungen von alten Bekannten im Ausland: "Die Vereinigung der deutschen und italienischen Truppen ist vollzogen." Das gibt ein großes Hallo mit Fahnenschwingen und Händeschütteln.

Die deutsche Wochenschau

Kampf um die Thermopylen

"Am 23. April", meldet die Wochenschau, "kapituliert die griechische Epirus- und Mazedonienarmee. Generalfeldmarschall List leitet die Übergabeverhandlungen." Den italienischen Waffenbrüdern gegenüber ist das sehr charmant. Diese Armee hatte schon früher kapituliert, aber dabei hatte man die Italiener schlicht vergessen. Auf Drängen Mussolinis, der auch einen Propagandaerfolg haben wollte, wurde der Vorgang am 23. April wiederholt. Daraus wurde das offizielle Datum. Für geschichtsbewusste Griechen muss es schmerzlich gewesen sein, als die damalige Regierung Papandreou ausgerechnet am 23. April 2010 um Finanzhilfe bat. Ich weiß noch, dass in britischen Zeitungen auf das historisch vorbelastete Datum hingewiesen wurde, in deutschen "Leitmedien" dagegen nicht. Wenn man "Griechenland 23. April" eingibt, spucken die Suchmaschinen Artikel darüber aus, dass Frankreich und Spanien schnelle Hilfe zusagen und Angela Merkel erst Sparanstrengungen der Griechen sehen will. Ist mir recht. Ein schaler Nachgeschmack bleibt trotzdem. Seit es bei ARD und ZDF die regelmäßigen Berichte von der Börse gibt, vergeht kein Tag, an dem man nicht darauf hingewiesen wird, wie "sensibel" diese Börse und wie wichtig daher die Psychologie ist. Wie wäre es, wenn wir diese Erkenntnis beim Umgang mit den Griechen anwenden würden - unabhängig davon, ob es die Aktienkurse direkt beeinflusst oder nicht?

Bei der am 23. April 1941 wiederholten Kapitulation der Epirus- und Mazedonienarmee ist Sepp Dietrich mit dabei, der mit seiner SS Leibstandarte Adolf Hitler bei der Liquidierung der SA-Führung um Ernst Röhm geholfen hatte und sich in Griechenland für seine mit enorm hohen Verlusten erkauften Siege als SS-Panzergeneral warmlief. Dietrich gehörte zu den wenigen deutschen Kriegsverbrechern, die nach 1945 angeklagt und verurteilt wurden (für das Massaker von Malmedy, vorzeitige Haftentlassung 1955). 1966 erlag er einem Herzschlag. Sehr aufschlussreich ist die Meldung im Spiegel. Von Massakern und Kriegsverbrechen ist nicht die Rede (Griechenland wird ebenfalls nicht erwähnt). Über das Deutschland, gegen das die 68er revoltierten, sagt das eine Menge. Dietrich, liest man oft, war bei den Soldaten äußerst beliebt. Zur Beerdigung sollen 7000 Bewunderer gekommen sein. Diejenigen, die gestorben waren, weil der Sepp auf andere Menschen keine Rücksicht nahm, wenn er seine Uniform trug, blieben fern.

Die deutsche Wochenschau

Sepp Dietrich ist einer von den Parteitagsrednern in Riefenstahls Triumph des Willens (er spricht darüber, dass die Nationalsozialisten von der Presse nur die Wahrheit verlangen und sonst nichts), und anhand seiner Star-Auftritte in der Wochenschau ließe sich gut zeigen, wie die NS-Propaganda ihre Helden systematisch aufbaute. Die Wehrmacht würde den Feind auch ohne den Sepp "niederhämmern", weil sie so "tüchtig" ist, aber mit ihm geht es besser. Und weil die Nazis die wahren Hellenen sind, kämpfen sie nicht nur die Schlachten des Ersten Weltkriegs noch einmal neu, sondern auch die der Antike. Die Thermopylen kennt man aus 300, der Graphic Novel von Frank Miller und Zack Snyders Verfilmung, oder vielleicht aus einer Rede Hermann Görings vom Januar 1943, zur Schlacht von Stalingrad, in der er unter Verweis auf die Spartaner alle Kapitulationsgedanken zurückwies und den Opfertod verherrlichte. In der Wochenschau von Anfang Juni 1941 fahren wieder deutsche Panzer durch die Gegend - oder das, was von ihr noch übrig ist, wenn die Artillerie ihr Tagewerk vollbracht hat.

"Kampf um die Thermopylen!" tönt der Sprecher. "Hier, auf einem der berühmtesten Schlachtfelder des klassischen Altertums, versuchten Griechen, Neuseeländer und Australier noch einmal, den ungestümen Angriff der deutschen Truppen aufzuhalten und den Rückzug der Engländer zu decken. Schwere Waffen kämpfen die Widerstandsnester auf den Höhenzügen nieder. Infanterie und Panzerkraftwagen gehen vor. Die Thermopylen sind in deutscher Hand!" Um Missverständnissen vorzubeugen: Es sind die "Neugriechen", die auf der Höhe niedergekämpft werden. Die Nachfolger der antiken Heroen sind die Deutschen. Auch mit den Persern darf man sie nicht verwechseln. Man sieht das daran, dass Xerxes erst nach der Thermopylenschlacht nach Athen marschierte, während in der Wochenschau schon Ende April, also vor den Thermopylen, die Hakenkreuzfahne auf der Akropolis flattert.

Bevor Athen erreicht ist, muss noch das eine oder andere erobert werden. Als heutiger Zuschauer begegnet man dabei dem nackten Wahnsinn, der damals womöglich - schauriger Gedanke - als "normal" durchging. Nachdem der joviale Sepp Dietrich im Kreise anderer Uniformträger zu bewundern war, erfolgt der Vorstoß nach Thessalien. Die Gebirgsjäger müssen "auf verschneiten und vereisten Wegen" vordringen. Das wäre nicht so schlimm, wenn die Einheimischen ordentliche Straßen gebaut hätten. Das haben sie versäumt, und darum müssen sich jetzt deutsche Elitesoldaten durch den Dreck kämpfen. Trotzdem hält sich das Mitleid mit den wackeren Gebirgsjägern in Grenzen, wenn man weiß, welche Massaker sie später in Orten wie Kommeno oder Akmotopos begingen. Mittlerweile sind so viele furchtbare Dinge bekannt, dass sie sich hier nicht alle auflisten lassen, und ich will auch nicht die Opfer addieren, weder alle zusammen noch getrennt in Männer, Frauen und Kinder. Wieder daheim, wischten die Gebirgsjäger das Blut vom Edelweiß, einer ihrer Kommandeure behauptete, sie hätten nicht einen einzigen Zivilisten getötet, und die deutsche Justiz hatte Wichtigeres zu tun, als die Mörder zu belangen.

Keine Autobahn am Olymp

In der Wochenschau begehen nur die anderen die Massaker, der deutsche Landser ist tüchtig und korrekt. Aber die Griechen machen es ihm doch schwer, denn ihre Infrastruktur ist total verlottert. Das gilt sogar für die Orte mit dem Flair der Antike, die der kulturell interessierte Reisende gerne besichtigen würde, wenn er nun schon mal da ist, und die Leute, die da wohnen, sind nicht immer so freundlich, wie man das erwarten dürfte. "Am Fuße des Olymp", sagt der Sprecher missbilligend, "leisten die Griechen heftigsten Widerstand." Also sind sie selber schuld, wenn beim Beschuss durch die Artillerie etwas kaputtgeht. Die Hauptverantwortung tragen jedoch die Briten und ihre "Vasallenländer", denn: "Auch Australier und Neuseeländer müssen den Rückzug der englischen Truppen decken. Aber auch sie können dem Angriffsgeist der deutschen Soldaten und der Wirkung der deutschen Waffen nicht widerstehen. Stellung um Stellung wird niedergekämpft."

Die deutsche Wochenschau

Folglich gelingt "der Einbruch in die thessalische Tiefebene", doch da sind die Deutschen gleich wieder mit einem altbekannten Problem konfrontiert. Die armen Soldaten müssen durch den Morast fahren und werden dabei ganz schmutzig. Der Sprecher kommentiert in einer Mischung aus Spott und Missbilligung: "Das sind die Wege und Straßen, auf denen unsere Truppen marschieren müssen." Diese Griechen! Wenigstens am Olymp braucht man eine Autobahn. Nur gut, dass jetzt die Deutschen da sind. Sonst müssen die Götter noch in tausend Jahren mit dem Regenschirm nach Theben segeln.

Ein Flughafen wird zerbombt, "die umliegenden Ortschaften werden systematisch vom Feind gesäubert", im Straßengraben liegen Tote, und während man noch überlegt, ob das Griechen sind (man sieht sogar ein paar griechische Kriegsgefangene), stehen bereits Dorfbewohner am Straßenrand und winken mit weißen Tüchern, als könnten sie sich nicht entscheiden, ob sie zuerst kapitulieren oder sofort die Befreier willkommen heißen wollen. Nur: Befreit von wem? Von den Engländern vielleicht, wobei das schwierig ist, weil die irgendwie mit der griechischen Armee im Bunde zu sein scheinen. Oder von den versprengten serbischen Soldaten, die zwischendurch als Gefangene vorgeführt werden. Während die Wochenschau an der Ostfront bolschewistische Agenten und jüdische Weltverschwörer als die Bösen zeigt, bleibt sie in Griechenland seltsam vage. Volksdeutsche sind Mangelware. Das mit der jüdisch-bolschewistischen Unterdrückung ist auch kompliziert in einem Land, in dem kurz zuvor noch ein faschistischer Diktator herrschte. Besser, man befreit ganz generell.

Die deutsche Wochenschau

"Deutsche Panzerspähwagen dringen in Lamia ein", und da steht ein Wegweiser nach Athen. "Schnelle Truppen der SS Leibstandarte Adolf Hitler bleiben dem Feind hart auf den Fersen." Deutsche Panzerkraftwagen bezwingen griechische Flüsse (die Brücken sind auch kaputt in diesem Land der Tagediebe), die Luftwaffe wirft wieder Bomben ab, dann geht es "der griechischen Hauptstadt entgegen. Am Sonntag, den 27. April meldete das Oberkommando der Wehrmacht, dass deutsche Truppen Athen erreicht und auf der Akropolis die Hakenkreuzfahne gehisst haben." Acropolis Germaniae in Griechenland! Da muss jetzt unbedingt ein Marschlied her. Deutsche Soldaten fahren in Athen ein, am Wegesrand steht freudig winkendes Volk, Mädchen und junge Frauen reichen den deutschen Freunden Blumen, und der Soldatenchor singt dazu "O Deutschland hoch in Ehren" in voller Länge.

Die deutsche Wochenschau

Die erste Juni-Ausgabe der Wochenschau schlachtet die Besetzung Athens weiter aus. In Triumph des Willens fällt der Schatten eines Flugzeugs auf Nürnberg, jetzt ("Flug nach Athen!") fällt er auf die Akropolis. Deutsche Truppen fahren durch die Stadt. Formationen der SS Leibstandarte Adolf Hitler stoßen nach Patras vor und treffen italienische Verbände. Wieder eine nette Begegnung auf der Auslandsreise: "SS Obergruppenführer Sepp Dietrich im Gespräch mit dem italienischen Armeegeneral Rossi." Soldaten machen eine Bootsfahrt, der Peloponnes wird "vom Feind gesäubert", dann gibt es "eine freudige Überraschung. Die Waffen-SS trifft mit den bei Korinth gelandeten Fallschirmjägern zusammen." Großes Hallo, hinterher werfen Stukas über dem Peloponnes viele Bomben ab, zu Musikbegleitung. Gut für die Menschen da unten, dass die Deutschen keine Zivilisten umbringen.

Die deutsche Wochenschau

Teil 2 führt uns nach Kreta, zurück zum Olymp und in die Untiefen des deutschen Bildungsbürgertums: "Es wehte homerische Luft": Krieg als Bildungsreise

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