Der Prozess des Jahrhunderts: Showdown in Venedig

Seite 4: Striptease in Trastevere

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Es scheint, als sei die Montesi-Affäre die Büchse der Pandora. Was da unter dem Deckel hervorkam, tummelt sich jetzt auf der Via Veneto. Und weil seit der Montesi-Berichterstattung die alte Kultur des schamvollen Verhüllens nicht mehr richtig funktioniert und von der Lust an Skandal und Bloßstellung abgelöst wird, bleibt auch den Käufern der sich vermehrt an amerikanischen Vorbildern orientierenden Revolverblätter nichts verborgen. Im November 1958 geht das Ereignis der Saison über die Bühne. Peter Howard, ein Spross der Vanderbilt-Dynastie, richtet für Olghina di Robilant, Contessa aus Venedig und später Society-Reporterin für Fachorgane wie das People Magazine, im Keller des Restaurants Rugantino eine Geburtstagsparty aus.

Weil Olghina nicht immer nur Aristokraten sehen will, sind auch Leute aus dem Showbiz und sonstige Promis eingeladen. Elsa Martinelli ist gekommen, Italiens Antwort auf die unschuldige Audrey Hepburn, die sich gern in provokanten Posen photographieren lässt und die verruchte Lady gibt; Linda Christian, Hauptdarstellerin der "Hochzeit des Jahrhunderts" und längst von Tyrone Power, ihrem damaligen Traummann, getrennt; Edda, die Tochter von Mussolini; die unvermeidliche Novella Parigini, Malerin, Gastgeberin und Institution des römischen Nachtlebens, in deren Studio in der Via Margutta man sich berichten lassen kann, wie sie Sartre und Simone de Beauvoir, Cocteau, Truman Capote und Hemingway getroffen hat (hier ist sie in Aktion zu sehen); und Novellas Freund Stiò Stajano, Enkel eines ehemaligen Generalsekretärs der Faschisten, der im Jahr darauf das erste seiner Bücher (mal autobiographisch, mal als Schlüsselroman) über die homosexuellen Vorlieben der High Society veröffentlichen wird (König Umberto II. inklusive), was ihn zum bekanntesten Schwulen von Italien machen wird.

Auch Tazio Secchiaroli und vier weitere Photographen stehen mit ihren Kameras bereit, weil es ein Arrangement zwischen den Promis und den Paparazzi gibt (die 1958 noch nicht so heißen, denn dafür muss Fellini erst La dolce vita drehen), die Öffentlichkeit mit Bildern vom Leben der Schönen und der Reichen zu versorgen und dabei so zu tun, als seien sie ohne deren Wissen und Einwilligung entstanden, weil das der Inszenierung eine besondere Authentizität verleiht. Irgendwann zieht Anita Ekberg wie üblich ihre Schuhe aus und fängt zur Musik der von Howard engagierten Jazzband an zu tanzen. Einige der adeligen Playboys erweisen sich als Kavaliere und werfen ihre Jacketts auf den kalten Kellerboden, damit sich Anita nicht verkühlt. Bei dieser Party jedoch - wie oft Anita wohl schon ihre Schuhe ausgezogen hat? - wird dem "kochenden Eisberg" die Schau gestohlen. Aïche Naná, Bauchtänzerin aus dem Libanon und 18 oder auch 22 Jahre alt, hat sich schon einige PR-Stunts ausgedacht, um Produzenten auf sich aufmerksam zu machen (in den 1960ern wird sie Mexikanerinnen in Italo-Western spielen). Vielleicht fühlt sie sich auch nur frei und enthemmt, weil sie etwas geschnupft oder inhaliert hat. Im Rom der 1950er gehören Drogen zum Partyaccessoire der Schickeria.

Aïche also stürmt die Tanzfläche und legt zur allgemeinen Begeisterung einen furiosen Striptease hin, bis sie nur noch ihr schwarzes Höschen trägt (Anita ist vermutlich nicht amüsiert). Einem Korrespondenten von Confidential wurde wohlweislich der Zutritt zur Party verwehrt. Aber den Klatschreporter Victor Ciuffa und einen Kollegen, der die Geschichte an den Confidential-Konkurrenten Whisper verkaufen wird, hat man reingelassen. Beide schreiben eifrig mit, auf dass die Welt erfahre, wie die Contessa di Robilant Geburtstag feiert. Der Restaurantbesitzer hat ein mulmiges Gefühl, weil der Striptease in Italien verboten ist und informiert die Polizei. Nach einigem Durcheinander löst sich die Party auf, die Gäste finden sich dann im Café de Paris wieder zusammen. Dort wird sich Ciuffa bald mit Federico Fellini verabreden, der für La dolce vita recherchiert. Der Reporter war eines der Vorbilder für Marcello; Fabrizio Menghini war ein anderes. Für seinen Film ließ Fellini das Stück der Via Veneto vor dem Café de Paris in Cinecittá nachbauen, weil er für die echte Straße nur eine sehr eingeschränkte Drehgenehmigung erhielt. (Tempi passati: Aus dem Restaurant Rugantino an der Piazza Sidney Sonnino 39-40 in Trastevere wurde später eine Filiale von McDonald’s. Weil aber die Zukunft nicht nur Schlechtes zu bieten hat, macht sich Ursula Andress in Elio Petris Das zehnte Opfer mit der SciFi-Version von Aïches Striptease für die Begegnung mit Marcello Mastroianni warm, und Piero Piccioni hat die Musik dazu komponiert.)

Das zehnte Opfer

Durch die Aussage von Tommaso Pavone beim Montesi-Prozess hat man interessante Dinge über das Selbstverständnis der italienischen Ordnungshüter erfahren. Pavone ist der Polizeichef, mit dem sich Montagna und Piccioni jun. im Innenministerium getroffen haben sollen und der zurücktreten musste, als Photos mit ihm und dem Marchese auftauchten. In Venedig hat er freimütig zugegeben, Weisungen vom damaligen Außenminister Piccioni sen. befolgt zu haben, weil er seine Aufgabe darin sah, den Interessen der Regierenden zu dienen. Das ist nicht wirklich das, was man von der Polizei eines demokratischen Landes erwartet. Doch für Pavone, der nach Venedig kam, um seinen Ruf zu retten, war es so normal, dass er keinen Grund sah, es zu verheimlichen. Bei der Party im Rugantino sind weder wichtige Politiker noch deren Söhne dabei, wohl aber junge Herren aus sehr einflussreichen Familien, von denen aus man ohne Umwege zur Democrazia Cristiana (und zur katholischen Kirche) gelangen könnte. Die Polizei, eigentlich für ihr rigoroses Vorgehen bekannt, hat viel Verständnis. Alles halb so wild, meint man. So hoch muss man das nicht hängen.

Nur die Klatschpresse ist nicht mehr das, was sie mal war, wie die Contessa später kopfschüttelnd vermerken wird. Ciuffa hat einen Chef, der immer bei ihm anruft und fragt, ob er eine "Erektion" für die Zeitung hat. Aïches Striptease hat das Zeug zu einer Super-Erektion. Er muss ins Blatt. Jeder mag selbst beurteilen, was an dem Event inszeniert war und was nicht und wie sehr er von Reportern und Redakteuren dramaturgisch überarbeitet wurde. Sollte alles geplant gewesen sein, haben die Akteure die Wirkung gründlich unterschätzt. Den Presseartikeln zufolge ist Novella Parigini gerade dabei, der Tänzerin ihr schwarzes Höschen abzustreifen, als die Polizei eintrifft. Die anderen Photographen haben sich auf die strippende Aïche konzentriert. Doch Tazio Secchiaroli ist auf einen Tisch geklettert, um das eigentlich Sensationelle einzufangen: die Tänzerin in Interaktion mit ihrem ganz speziellen Publikum.

Der riesige Skandal, den Aïches Striptease auslöst, ist nur durch die Montesi-Affäre zu verstehen. Reiche Männer aus der Oberschicht vergnügen sich mit einer jungen, fast nackten Frau: Zu den Phantasien, die über die Orgien von Capocotta im Umlauf sind, liefert Secchiaroli jetzt die Bilder. Dadurch wird alles noch einmal hochgespült, was man glücklich überwunden glaubte. Aïche Naná drohen drei Jahre Gefängnis wegen obszöner Zurschaustellung in einem öffentlichen Raum. Sie flieht nach Paris und wird irgendwann zu einer zweimonatigen Haft verurteilt, die sie nie antreten muss. Die US-Botschaft setzt Peter Howard in das nächste Flugzeug und schickt ihn nach Hause, um Schlimmeres zu verhüten. Eine Nummer von L’Espresso (14.11.1958) wird konfisziert, weil da Secchiarolis Photos abgedruckt sind. Das US-Enthüllungsblatt Confidential hinkt ausnahmsweise hinterher. Es bringt erst im März 1959 eine Photostrecke, damit auch die Amerikaner sehen dürfen, was so los ist in Rom, der Stadt der Sünde.

Des Papstes letzter Seufzer

Der Vatikan verlangt ein energisches Durchgreifen, um den Sumpf endlich auszutrocknen. Bei der katholischen Kirche weiß man, was zu tun ist, obwohl man sich in einer schwierigen Phase des Übergangs befindet. Angelo Roncalli, der soeben gewählte Papst Johannes XXXIII., muss sich erst einarbeiten (das ist derselbe Roncalli, der als Patriarch von Venedig vergeblich versucht hat, den Montesi-Prozess und den ihn begleitenden Medienauftrieb von seiner Stadt fernzuhalten). Doch sein Vorgänger auf dem Chefsessel hat noch die Richtung vorgegeben, der man im Vatikan nun folgt. Rückblende in das Jahr 1957: Papst Pius XII. gefällt das alles gar nicht, was man rund um die Montesi-Affäre erfahren muss (oder nicht mehr unter dem Deckel halten kann). Weil die Medien schon immer ein beliebter Sündenbock waren, stellt er sich an die Spitze einer Kampagne gegen die von der Filmindustrie verbreitete Unmoral. Schließlich stehen nun auch Maria und Wanda Montesi am Pranger, deren Filmbegeisterung manchen als irgendwie ursächlich für Wilmas Ende gilt. Wilma wäre zwar nichts passiert, wenn sie mit Mutter und Schwester ins Kino gegangen wäre, woraus man schließen könnte, dass die wirklich Bösen draußen vor der Tür lauern und nicht im Filmtheater, aber das spielt keine Rolle.

1957 werden in Italien auf Betreiben des Vatikans drei Filmplakate verboten: das zu Dino Risis Komödie Poveri ma belli (Arm aber schön), das zu Terence Youngs Zarak (mit Anita Ekberg, der Göttin der Via Veneto) und das zu Das Gänseblümchen wird entblättert mit Brigitte Bardot. Die Verantwortlichen für das Kleben der Plakate werden unter Anklage gestellt. Dann wird die Filmzensur verschärft (als Reaktion auf Aïche und die adeligen Playboy-Hedonisten wird man die Zügel weiter anziehen). Ganz dick kommt es für den Produzenten Carlo Ponti, der 1953 die Party in Amalfi gegeben hat, auf der auch Piero Piccioni und Alida Valli waren. An ihm wird ein Exempel statuiert. Ponti will sich weiter scheiden lassen und seine Gattin Giuliana will es auch, aber der Papst will die Ehe nicht annullieren, und eine Scheidung gibt es nicht im katholischen Italien.

Bei den Dreharbeiten zu The Pride and the Passion entflammt Cary Grant für Sophia Loren, die Carlo Ponti so gern heiraten würde, wenn er könnte. Für 1958 steht der Film Houseboat auf Grants Terminplan. Cary sorgt dafür, dass das Drehbuch umgeschrieben wird und Sophia die Hauptrolle erhält, die ursprünglich seiner baldigen Ex-Gattin Betsy Drake zugedacht war.

Houseboat

Ponti setzt das unter Druck. Er muss vollendete Tatsachen schaffen, bevor Cinzia Zaccardi (Loren) zu Tom Winters (Grant) auf das Hausboot zieht. Wohl in einer Panikreaktion fährt er nach Mexiko, wo er sich von Giuliana scheiden und mit Sophia trauen lässt - in deren Abwesenheit, weil alles ganz schnell gehen muss. Das ist im September 1957, als der Papst seinen Feldzug gegen den Film und die da propagierte Verworfenheit führt. Ein schlechterer Zeitpunkt ist kaum denkbar.

In Italien löst Pontis mexikanische Ehe einen enormen, von interessierter Seite angefachten Sturm der Entrüstung aus. Die Behörden machen dem verlorenen Sohn unmissverständlich klar, dass man ihn bei seiner Wiedereinreise ins Land des Heiligen Vaters wegen Bigamie anklagen wird und seine neue Gattin, die das nicht sein darf, wegen Konkubinentums. Auch von Exkommunikation ist die Rede. Sophia die Konkubine wird dann in aller Stille und von Verhaftung bedroht in ihre Heimat kommen, um für Clark Gable "Tu vuò fà l'americano" zu singen (It Started in Naples, 1960), und weil das auf Dauer kein Zustand ist, werden sie und Carlo die mexikanische Ehe 1962 annullieren lassen, um später in trauter Eintracht mit Giuliana nach Frankreich zu ziehen, wo sie 1966 - nach Pontis zweiter Scheidung von Gattin Nr. 1 und mit einer von Präsident Pompidou persönlich unterschriebenen Einbürgerungsurkunde in der Tasche - endlich so heiraten dürfen, dass ihnen der italienische Staat und die katholische Kirche nichts mehr anhaben können. Absurder geht es kaum.

It Started in Naples

Papst Pius XII. kriegt den Ausgang dieses Dramas nicht mehr mit. Nach dem letzten großen Aufbäumen gegen die Schlechtigkeit in der Welt (der Film und seine Repräsentanten) haucht er am 9. Oktober 1958 sein Leben aus. Von seinen letzten Tagen und seinem Sterbebett werden Bilder nach draußen geschmuggelt und veröffentlicht. Das ist, wenn man so will, ein Höhepunkt der Paparazzo-Photographie, der nichts heilig ist und die durch die Montesi-Affäre den entscheidenden Schub bekommen hat. Verkauft hat die Photos, wie sich bald herausstellen wird, Riccardo Galeazzo-Lisi, der Leibarzt. Der Papst ist da schon tot. Sonst hätte er darüber nachdenken können, ob die Feinde, die es zu bekämpfen gilt, nicht ganz woanders sitzen als da, wo er sie sucht. Galeazzo-Lisi ist einer der Freunde von Ugo Montagna und Mitglied der Jagdgesellschaft von Capocotta. Von denen, die nicht an Piero Piccionis Mandelentzündung glauben, wird dieser Herr verdächtigt, die Alibizeugen organisiert zu haben. Einen Beweis dafür gibt es nicht. Wie üblich gilt die Unschuldsvermutung.

Was aus der Striptease-Episode wurde, erfährt man zum Beispiel hier beim Independent: Weil Olghina di Robilant Geburtstag feierte und sich Aïche Naná dabei auszog, drehte Federico Fellini La dolce vita, und Tazio Secchiaroli wurde ein bekannter Paparazzo. Die Dolce-vita-Jahre begannen 1958. Bis dahin, erinnert sich die Contessa, war Rom unschuldig und puritanisch. Fellini, der Provinzler aus Rimini, kannte nur den Klatsch, war wie eine Zofe, die durch das Schlüsselloch spioniert und dann schamlos übertreibt, was sie da in einem kleinen Ausschnitt von der Wirklichkeit gesehen hat. So bereinigt man die Vergangenheit. Ohne die vielen unangenehmen Wahrheiten über die italienische Gesellschaft, die gute und die nicht so gute, die die Montesi-Affäre von 1953 bis 1957 nach oben gespült hatte, hätten Secchiarolis Photos von Olghinas Geburtstagsfeier - die päpstliche Kampagne gegen anstößige Filmplakate hin oder her - nie diese Beachtung gefunden. Das Ereignis im Rugantino isoliert zu betrachten ist praktisch, weil man sich dann leicht spöttisch darüber wundern kann, was sie eigentlich sollte, die ganze Aufregung. So reduziert man einen Skandal, der sogar die Regierung ins Wanken brachte, auf eine Anekdote und den nackten Busen einer Tänzerin. Das ist die Boulevardisierung der Geschichte. Und man entsorgt dabei die Leiche einer jungen Frau, von der bis heute niemand sicher weiß, unter welchen Umständen sie ums Leben kam.

La dolce vita

Aïches Striptease war nicht der Anfang einer Entwicklung, sondern deren Endpunkt. Fellini registriert das in La dolce vita sehr genau. Den Striptease hebt er sich für die letzte Episode auf. Marcello fährt mit den üblichen Gestalten des römischen Nachtlebens - Schauspieler, Starlets, Adelige, eine Malerin, Figuren aus dem internationalen Jet Set, Giò Stajano als er selbst - zur in einem Waldstück am Meer gelegenen Villa eines reichen Geschäftemachers, um die Annullierung von Nadias Ehe zu feiern. Das ist Fellinis Version von Capocotta. Weil sich alle furchtbar langweilen, soll sich eine der Frauen ausziehen. Schließlich macht es Nadia, denn die anderen sind zu routiniert, oder man hat sie schon oft genug nackt erlebt. Marcello versucht lustlos, die Gäste zu Ausschweifungen zu animieren, die überhaupt nur noch als Inszenierung denkbar sind (mit einem Zitat aus Tod Brownings Freaks, damit der Zuschauer auch weiß, was er von der Party zu halten hat). Das ist so traurig, dass es kaum auszuhalten ist. Eine deprimierendere Orgie hat man im Kino nie gesehen.

La dolce vita

Man muss das tun, sagt der Zeremonienmeister, was man dem Tourismus schuldig ist. Als der Morgen graut, kann man das Orgienhaus endlich verlassen. Draußen am Strand ist etwas los. Und damit sind wir wieder da, wo wir angefangen haben: Beim Klatschreporter Marcello, der einmal Journalist oder Schriftsteller werden wollte, als er noch Moraldo hieß und am Ende von Die Müßiggänger den Zug von Rimini nach Rom bestieg und der jetzt Berichte schreibt, in denen er Promis mit Paul Newman oder Marlon Brando vergleicht, wenn die Kasse stimmt. Bei dem mysteriösen toten Wesen, das die Fischer aus dem Meer ziehen. Und bei dem Mädchen Paola, das so unschuldig dreinblickt, als könne sie kein Wässerchen trüben. Was wohl aus ihr geworden ist?

La dolce vita


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