Geometrie der Angst: Joseph Loseys "The Damned"
Seite 5: Verdammte ohne Aliens
Der Held des Romans, Simon Largwell, wird von seiner Frau betrogen und ertappt sie in flagranti. Die untreue Gattin will ihn erstechen; bei einem Handgemenge wird sie selbst tödlich verletzt. Largwell verliert die Nerven und flieht, von der Polizei als Mörder gesucht, von London über Brighton nach Southampton. Er gerät in die Gewalt einer Jugendgang und kann mit Hilfe von Joan, der Halbschwester des Bandenbosses, seine Flucht fortsetzen. Zwischen Southampton und Bristol dringen sie, von der Polizei gejagt, in militärisches Sperrgebiet ein. Ein Mr. Bernard leitet ein streng geheimes Forschungsprojekt mit kleinen Kindern, die dort festgehalten werden.
Losey selbst hätte den Filmtitel "The Brink" gewählt, weil das Wort den Abgrund an der Klippe bezeichnet und die Schwelle zum Ende der Welt. Die Hammer und die Columbia entschieden sich für The Damned (in den USA: These Are The Damned). Dahinter steckte die Hoffnung, am Erfolg von Wolf Rillas Village of The Damned partizipieren zu können, der Adaption von John Wyndhams Roman The Midwich Cuckoos (1957). Ganz kann man das den Werbestrategen nicht verdenken. Lawrence hat bei Wyndham abgekupfert und dessen Ausgangsidee für seine Zwecke modifiziert.
Verdammte ohne Aliens (6 Bilder)
Bei Wyndham werden die Frauen eines Dorfes während eines Blackouts von Aliens geschwängert, deren Kinder sie danach gebären. Bei Lawrence sind die Frauen - auf normalem Weg - schon schwanger und liegen in der Gebärstation, als es in einem nahe gelegenen Atomkraftwerk einen Unfall gibt. Die Mütter werden verstrahlt, können aber ihre Kinder noch zur Welt bringen, bevor sie sterben. Die Säuglinge scheinen völlig gesund zu sein. Dann fangen die Betreuer der Neugeborenen an zu sterben. Es stellt sich heraus, dass die Kinder radioaktiv sind und die Berührung mit ihnen tödlich ist.
Die Kinder werden offiziell für tot erklärt und auf ein verlassenes Militärgelände gebracht, wo sie unter Mr. Bernards Aufsicht heranwachsen. Bedingt durch atomaren Fallout, ist die Menschheit dabei, unfruchtbar zu werden. Die Kinder sind immun und sollen sich eines Tages untereinander fortpflanzen und eine neue menschliche Rasse begründen. Mr. Bernard ist jedes Mittel recht, um das Projekt geheim zu halten und den Fortbestand der Menschheit zu sichern. Wer ihm in die Quere kommt, wird vom Secret Service beseitigt. Außerirdische Väter gibt es nicht. Die Enttäuschung des Publikums, das sich von The Damned eine Fortsetzung von Village of The Damned versprach, war vorprogrammiert.
Vielleicht war das Ganze tatsächlich ein großes Missverständnis. Ihm sei klar gewesen, sagt Losey zu Tom Milne (Losey on Losey), dass er einen Film für eine Firma drehte, die sich dadurch auszeichnete, "ziemlich schreckliche Horrorfilme" herzustellen und die primär an den "Science-Fiction-Aspekten" der Geschichte interessiert war. Ihm hingegen sei die Science Fiction herzlich egal gewesen. Den Roman hielt er für konfus. Trotzdem habe er das Angebot der Hammer akzeptiert, weil ihn angesprochen habe, mit welcher Leidenschaft das Buch "vom verantwortungslosen Umgang mit der neuen atomaren Macht" erzählte, "die der menschlichen Rasse in die Hand gegeben war".
Zur menschlichen Rasse gehört auch das Militär. Bernards Ankunft im Lehrerzimmer beendet einen Disput zwischen Offizieren und Pädagogen. Major Holland wirft Dingle darin vor, dass er ein Problem mit Autorität habe und dass aus den Kindern Beatnicks würden, wenn es nach ihm ginge. Der Major (Bond-Fans kennen Walter Gotell als KGB-Chef Gogol) sieht dabei aus, als würde er am liebsten mit seinem Exerzierstock zuschlagen. Captain Gregory hat mehr Klasse, bekennt sich aber dazu, kein großer Denker zu sein. Leute wie er, meint einer von den Lehrern, hätten das Empire aufgebaut. "Wie habt ihr das gemacht, ohne Denken?", will Dingle wissen.
Captain Gregory muss nicht denken, weil er Sätze parat hat, wie man sie aus britischen Militärfilmen kennt, in denen man erfährt, warum der Kolonialismus eine gute Sache war: "Jeder brutale Kerl kann Gehorsam erzwingen. Nur ein Gentleman kann über Loyalität gebieten." Aus der Geschichte weiß man, dass am Schluss doch die brutalen Kerle mit ihren Stöcken kamen, wenn die Untertanen nicht loyal (gehorsam) genug waren. Kehren wir also zurück zum Anfang und zu Queen Victoria, in deren Regierungszeit Britanniens Glorie am größten war. Vorher allerdings muss noch geklärt werden, warum der Film in Weymouth mit seiner Jubilee Clock gedreht wurde, obwohl das die Kosten in die Höhe trieb.
Wunder der Welt und schäbige Victoriana
Nichts in Lawrences 1960 erschienenen Roman weist darauf hin, dass er nicht in der Gegenwart spielt, bis plötzlich die Information eingestreut wird, dass vor Generationen die erste Atombombe abgeworfen wurde. Das wirkt, als sei dieses Detail nachträglich eingefügt worden, um das Buch besser als Science Fiction verkaufen zu können oder vielleicht auch, um das skrupellose Vorgehen staatlicher Stellen durch die Verlegung der Handlung in eine nicht genau definierte Zukunft ein wenig abzumildern. James Carreras, der die Rechte an dem Roman erwarb, dürfte das Fehlen aller irgendwie futuristischen Elemente sehr erfreut haben. "Zukunft" bedeutete Mehrkosten für Bauten und Ausstattung und war unerwünscht.
Der Roman ist in seiner Anlage sprunghaft und nicht immer gut durchdacht, gehört jedoch dessen ungeachtet zur Wyndham-Variante der Science Fiction, in der ein oder zwei Elemente verändert werden, die Welt ansonsten aber bleibt, wie sie ist. Losey kam das mindestens so entgegen wie dem Hammer-Boss, weil er sich nicht den Kopf darüber zerbrechen musste, wie sich das England einer fernen Zukunft darstellen könnte (was ihn nicht wirklich interessierte). Außerdem half es ihm dabei, das Publikum zu Aufmerksamkeit und Mitdenken zu animieren. Einen Film, in dem sich Neues im scheinbar Alltäglichen verbirgt, sieht man anders als einen, in dem Raumschiffe durch das Weltall fliegen.
1956 war mit Quatermass 2 doch noch eine Fortsetzung mit Nigel Kneales Raketenforscher entstanden. Daran wollte die Hammer anknüpfen, nur eben ohne Rakete und ohne Außerirdische. Tony Hinds schrieb einen Drehbuchentwurf, der nicht erhalten zu sein scheint. Man darf annehmen, dass der kostenbewusste Tony die Handlung so anlegte, dass sich der Film in Bray und der unmittelbaren Umgebung realisieren ließ. Mit Losey war das so nicht zu machen.
Losey wollte die Geschichte aus Originalschauplätzen heraus entwickeln, die er erst noch finden musste. Die Unterstützung von Michael Carreras war ihm sicher. Der reisefreudige Michael war stets dafür, fernab von Bray zu drehen, wenn sich eine Gelegenheit dazu ergab. Das brachte Abwechslung und einen Sicherheitsabstand zu seinem dominanten Vater, mit dem er häufig über Kreuz war. Social Distancing schützt nicht nur vor Infektionen. Zu Loseys Gunsten wirkte sich auch aus, dass der semidokumentarische Hell Is a City sehr davon profitiert hatte, dass Val Guest und sein Kameramann Arthur Grant an Originalschauplätzen in Manchester drehen konnten.
Grant war nun wieder mit von der Partie, wieder sollte es ein Schwarzweißfilm werden, und zu dem Zeitpunkt war "Children of Light" (Arbeitstitel) auch noch zur Hälfte eine Kriminalgeschichte. Produzenten mögen es, wenn sich Elemente wiederholen, die vorher schon erfolgreich waren. Es sprach also einiges dafür, Losey ein paar Sonderwünsche zu gewähren. Ben Barzman verfasste ein neues Skript (es wäre sein fünftes für Losey geworden), während der Regisseur und sein inoffizieller Mitarbeiter Richard Macdonald nach geeigneten Drehorten suchten.
Bei Largwells Fluchtroute im Roman ist bei den genannten Orten nur wichtig, dass sie an der Küste liegen, weil der Gejagte mit einem Boot ins Ausland entkommen will. Losey und Macdonald war das zu wenig. Es ist nicht überraschend, dass sie beim Drehort-Scouting schließlich in Weymouth und Portland fündig wurden. Dieser Teil von Dorset ist das Land von Thomas Hardy (The Return of the Native) und von William Cowper Powys (Weymouth Sands), deren begeisterte Leser Losey und Macdonald waren. Ich würde nicht ausschließen, dass sich die beiden bei ihrer Erkundungsreise auch von The Small Back Room leiten ließen, einem Film von Powell und Pressburger über einen Wissenschaftler im Zweiten Weltkrieg.
Als Schauplatz für den dramatischen Höhepunkt wählte Powell einen Ort, den er sehr liebte. "Kennen Sie Chesil Bank?", schreibt er in seinen Memoiren. "Es ist eines der Wunder der Welt. Es liegt an der Küste von Dorset. Es ist ein gigantischer Kiesstrand, geschaffen durch die die Granitwand von Portland Bill bearbeitenden Gezeiten. […] Stellen Sie sich einen toten Meeresvogel vor, einen Kormoran oder einen Tölpel, drei oder vier Meilen lang, der dahingestreckt auf der Oberfläche des Meeres liegt, der lange Schnabel Richtung Frankreich zeigend. Das ist Portland Bill." Bill, das zur Erläuterung, ist ein Synonym für beak (Schnabel).
Wunder der Welt und schäbige Victoriana (16 Bilder)
Auf den Kieseln von Chesil Beach muss der Wissenschaftler in The Small Back Room einen besonders heimtückischen, vor allem Kinder tötenden Sprengsatz der Deutschen entschärfen. Das hilft ihm dabei, eine existenzielle Krise zu überwinden. Danach nimmt er das Angebot von Colonel Holland an, eine neu eingerichtete Forschungseinheit der Armee zu leiten. Könnte es sein, dass der Colonel ein Verwandter von Loseys Major Holland ist? Mit Anspielungen auf andere Filme ist bei ihm immer zu rechnen. Er war der Regisseur, der sich traute, ein - keineswegs schlechtes - Remake von Fritz Langs M zu drehen.
"Ich war fasziniert von Weymouth", sagte Losey später, "das ein Teil von England war, den ich nicht wirklich kannte: der alte viktorianische Uhrturm, der gerade dabei war, auseinanderzufallen, die Überreste von recht schönen Häusern, die Schäbigkeit, das total Schreckliche des Strandes und der Schießbuden, dann plötzlich, mitten auf der Promenade aufgestellt, diese Figur von George IV., kürzlich neu angemalt." Den "schäbigen Victoriana" wollte er etwas gegenüberstellen, das "absolut wild und rau und uralt" war. Die Wildheit fand er auf der Isle of Portland. Damit drehte er um Powells Chesil Bank herum, dem Verbindungsstück zwischen Portland und Weymouth.
King George und der Hamilton-Moment
Man kann sagen, dass Losey The Small Back Room vom Zweiten Weltkrieg in den Kalten Krieg fortschrieb. Am Ende von Back Room akzeptiert der durch eine Fußprothese gehandicapte Wissenschaftler ein Offizierspatent, um Waffen für den Krieg gegen Nazideutschland zu entwickeln. Der (am Stock gehende) Wissenschaftler in The Damned hat die Uniform wieder ausgezogen. Bernards Projekt ist nicht mehr der Kampf gegen den Faschismus, sondern das Überleben der Menschheit. Die Demokratie bleibt auf der Strecke. Explizit gesagt wird einem das nicht. Man muss mitdenken, um es zu bemerken. So ist das bei schleichenden Entwicklungen, wenn der Ausnahmezustand zur neuen Normalität wird.
Aus dem Londoner Simon Largwell im Roman wurde im Film der Amerikaner Simon Wells, weil die Partner von der Columbia, wie häufig bei solchen Kooperationen, einen (bezahlbaren) US-Star verlangten. Macdonald Carey spielte Hauptrollen in B-Filmen und Nebenrollen in A-Filmen (etwa als Polizist in Hitchcocks Shadow of a Doubt). Das hatte er mit Ronald Reagan gemeinsam, mit dem ihn politisch eher wenig verband. Careys Name tauchte in den Verdachtslisten der Kommunistenjäger auf. Nach dem erneuten Aufflackern des McCarthyismus hielt er es für eine gute Idee, einige Zeit in Europa zu verbringen.
King George und der Hamilton-Moment (12 Bilder)
Losey hatte bereits bei The Lawless (1949) mit Carey zusammengearbeitet, seinem zweiten amerikanischen Film, und mochte ihn. Der Erinnerung des Drehbuchautors Evan Jones nach soll er Wells 20 Jahre älter gemacht haben, damit Carey, damals 48, in Europa ein Engagement erhalten konnte, während die amerikanischen Patrioten vergessen würden, was für ein gefährlicher Staatsfeind er war. Zurück in den USA, nahm Carey 1965 in Ermangelung besserer Angebote die Rolle des Familienpatriarchen Dr. Tom Horton in der Daily Soap Days of Our Lives an. Er blieb Dr. Horton, bis er 1994 an Lungenkrebs starb.
Aufgezwungen wurde Losey Shirley Anne Field als Joan. Für die Hammer war diese Besetzung ein Coup. Nach Rollen an der Seite von Albert Finney (Saturday Night and Sunday Morning) und Lawrence Olivier (The Entertainer) wurde Field als neuer Stern am Leinwandhimmel gehandelt. Sie strahlte mehr Erotik aus, als man es vom britischen Kino gewöhnt war, doch ihre schauspielerischen Fähigkeiten waren begrenzt. In The Damned zieht sie sich recht achtbar aus der Affäre, weil es zu Joan gut passt, wenn Shirley hin und wieder überfordert wirkt. Auch als der sexuelle Lockvogel, den sie unter den Augen von Königin Victoria zu spielen hat, ist sie nicht schlecht.
"Noch nie einen Uhrturm gesehen?", fragt Joan Simon und geht davon. Simon versteht das als Aufforderung und steigt ihr nach. Vielleicht hätte er besser auf das Klappmesser in ihrem Hosenbund achten sollen. Die junge Lady ist gefährlich. Losey stattet seine Figuren gern mit Gegenständen aus, um sie zu charakterisieren. Bei Major Holland ist es der Exerzier- und Disziplinierstock, bei Bernard der Gehstock, und Simon hält einen Reiseführer in der Hand, weil er nach Orientierung sucht. Schnitt auf ein Einhorn. Am Horn des Fabelwesens hängt ein Regenschirm.
Das Einhorn ist eines der beiden Wappentiere (auf der anderen Seite ruht ein Löwe), die den monumentalen Sockel bewachen, auf dem König George III. steht, nicht George IV. wie in Loseys Erinnerung. Über den künstlerischen Wert der King’s Statue, von den dankbaren Bürgern der Stadt Weymouth anlässlich des 50. Jahrestages der Thronbesteigung des Königs errichtet, kann man streiten. Die von Joans Bruder angeführte Bande jedenfalls, im Film als "Teddy Boys" identifiziert, lässt jeglichen Respekt vermissen. Die jungen Leute lümmeln sich beim Einhorn herum, der Bandenchef hat sich den Spitznamen "King" zugelegt, als wäre er hier der Regent, ihm gehört der Regenschirm.
Wer sich jetzt fragt, ob man die Statue ins Meer werfen sollte wie die des Sklavenhändlers Edward Colston in Bristol: Unter George III. jagten die Briten den Franzosen deren Gebiete in Kanada und Indien ab. Wer ihn stürzen will kann gleich noch Victorias Uhrturm umwerfen. Beide standen an der Spitze eines Landes, das durch die Ausbeutung von Kolonien seinen Reichtum mehrte. Den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg, obwohl für die Briten nicht mehr zu gewinnen, führte George III. immer weiter fort. Die Rebellen sollten wenigstens arm sein, wenn er sie schon nicht als Untertanen behalten konnte. Sein Kalkül war offenbar, die Aufmüpfigen durch wirtschaftliche und seelische Zerrüttung doch noch kleinzukriegen.
Damals schlug die Stunde von Alexander Hamilton, dem ersten amerikanischen Finanzminister. Hamilton setzte durch, dass die Kriegsschulden der 13 nun ehemaligen Kolonien von der Zentralregierung übernommen wurden. Durch diesen gelebten Akt der Solidarität wuchs das Zusammengehörigkeitsgefühl, wurde aus einer Ansammlung von sehr unterschiedlichen Republiken ein gefestigter Staatenbund. Amerikaner mit historischem Bewusstsein denken schon seit einem halben Jahr darüber nach, ob aus der Covid-19-Krise ein "Hamiltonian Moment" für die EU entstehen könnte.
Aus 27 Nationalstaaten, so die Überlegung, könnte durch die Bereitschaft, füreinander einzustehen, auch finanziell, eine Union werden, die diesen Namen tatsächlich verdient. Auch Olaf Scholz liest amerikanische Publizistik. Seit er die schwarze Null in eine Bazooka verwandelt hat, spricht er ebenfalls vom "Hamilton-Moment". Es gibt Schulden, angesichts derer Staaten ihr gemeinsames Schicksal erkennen und sich zusammenraufen, statt sich über Verschwendung, Haushaltsdisziplin und Spardiktate zu streiten. Bei den Amerikanern waren es die Schulden aus dem Krieg gegen das Mutterland. Vielleicht sind die Schulden aus der Corona-Pandemie dabei, etwas Vergleichbares für die Europäer zu werden.
Falls es gelingt, die Verträge gegen den Widerstand von Nationalisten und Europaskeptikern so zu ändern, dass die EU eigene Schulden aufnehmen und eigene Einnahmen generieren kann, wäre das ein großer Schritt in Richtung Vereinigte Staaten von Europa. Sollte es also dereinst Anlass dazu geben, die europäische Geschichte um ein neues Kapitel zu ergänzen, eines über das Zusammenwachsen statt über den Zerfall, könnte es mit der Starrköpfigkeit eines britischen Monarchen beginnen, der heute in Weymouth auf einem Sockel steht und als Regent darauf setzte, Zwietracht und Unzufriedenheit zu säen, womit er sich gründlich verkalkulierte.
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