Hinrichtung in Versailles

Seite 3: Schwache Mädchen und starke Frauen

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Die französische Justiz war sehr um ein rechtsstaatlich einwandfreies Verfahren bemüht, aber endlos hinziehen sollte es sich nicht. Der Prozess dauerte drei Wochen, und mehr durften es auch nicht sein, weil in Versailles 14 Tage später der Staatspräsident gewählt wurde, was nicht im Schatten eines Sensationsprozesses gegen einen Serienmörder vonstatten gehen sollte. Colette Tricot, ob "Ratgeberin" der Bande oder nicht, wurde am Ende freigesprochen. Ihr früherer Liebhaber, Jean Blanc, erhielt mildernde Umstände und 20 Monate Gefängnis. Eugen Weidmann und Roger Million wurden beide zum Tode verurteilt (und die Strafe für Million später in lebenslange Haft umgewandelt). Das war am 31. März 1939. Hingerichtet wurde Weidmann am 17. Juni. Dazwischen, im April und Mai 1939, drehte Siodmak den Film Pièges, der mit dem Verschwinden einer jungen Frau beginnt, die mit Tanzen ihr Geld verdient (man darf da an Jean de Koven denken), Elemente des Kriminalfalls auf interessante Weise kombiniert und den deutschen Goetheleser durch Maurice Chevalier ersetzt, den französischen Bonvivant schlechthin. Auch wenn sich der zum Tode Verurteilte am Schluss als unschuldig erweist: Das war schon richtig frech.

Von Chevalier ist der Spruch überliefert, dass es ihm bei einem Film ganz egal sei, wer als seine Partnerin engagiert werde, weil er sowieso die Hauptrolle spiele, und nur das sei wichtig. Siodmak machte sich die Hybris seines Stars zunutze und besetzte die fast unbekannte Marie Déa, die er zwar nicht auf der Straße für das Kino entdeckte wie gern behauptet (sie hatte zuvor in zwei Filmen mitgewirkt), die aber genau das mitbrachte, was die Rolle der Adrienne Charpentier erforderte: eine Mischung aus robustem Selbstbewusstsein und einer zwischen Fragilität und Steifheit changierenden Unsicherheit, hervorgerufen durch ihre geringe Kameraerfahrung. Adrienne ist die Blaupause für Carol Richman in Phantom Lady. Chevalier müsste irgendwann gemerkt haben, wer in Pièges tatsächlich die Hauptrolle spielt. Als Robert Fleury hat er zwar mehr zu tun als Alan Curtis, der Darsteller des unschuldig Verurteilten in Phantom Lady, aber den Film trägt Marie Déa.

Das ist umso bemerkenswerter wenn man bedenkt, dass Pièges einen Kriminalfall verarbeitet, in dem sich wie üblich alles auf den (natürlich männlichen) Täter konzentrierte und den Frauen die Nebenrollen zugewiesen wurden, als Opfer oder als frömmelnde Anwältin. Ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerieten sie nur durch die Entdeckung ihres Abbilds (die Photos von Janine Keller) oder durch ihr Verschwinden (Jean de Koven bis zum Auffinden ihrer Leiche). Wenn man den Prozess gegen Weidmann und Komplizen als eine Vorstellung vor Publikum betrachtet wie die Schriftstellerin Colette, die frühere Varietékünstlerin und Pantomimin, ist der Auftritt von Colette Tricot (ein Name wie aus einer Boulevardkomödie) symptomatisch. Anfangs noch als "Ratgeberin" gehandelt, schrumpfte ihre Rolle bald so sehr, dass beim Prozess nicht viel mehr übrig war als die eventuelle Mitwisserin und die Geliebte von Million, die mit Hilfe der von Jean de Koven erbeuteten Reiseschecks zu ein paar modischen Accessoires (eine Handtasche usw.) gekommen war.

Am letzten Tag des Prozesses schickte der Richter Colette Tricot mit dem Freispruch gleichsam von der Bühne, nachdem die Geschworenen darauf erkannt hatten, dass ihre Rolle im zu verhandelnden Drama für eine Verurteilung nicht wichtig genug war. Draußen vor dem Gerichtsgebäude wartete schon ihr Gatte, den sie einst für Blanc und dann für Million verlassen hatte, weil sie etwas erleben und aus dem kleinbürgerlichen Milieu ausbrechen wollte. Colette hatte sich Tagträumen hingegeben, in denen sie von Tyrone Power begehrt wurde oder die Geliebte von Nelson Rockefeller war. Monsieur Tricot, als Maschinenschlosser in einer Fabrik angestellt, war bereit, sie gnädig wieder aufzunehmen. Besser hätte man das nicht erfinden können. Seinen zentralen Platz im Spektakel behauptete Eugen Weidmann, der Ladykiller (in des Wortes doppelter Bedeutung). Er blieb der Hauptdarsteller und hatte nun noch seinen letzten Gang anzutreten, den das Publikum gespannt erwartete: den zur Guillotine.

Pièges

In Pièges spiegelt sich die von der Wirklichkeit gelieferte Vorlage in Form einer Handlung wieder, in der die Frauen erneut die Opfer, die Objekte und die Nebendarstellerinnen sind. Sie werden von Voyeuren und Fetischisten begafft, von Mädchenhändlern verschleppt und von einem Serienmörder umgebracht, oder sie sind Gespielinnen des Bonvivants. Wenn sie eine Erwerbstätigkeit ausüben und also Geld verdienen dürfen, um finanziell unabhängig zu sein, sehen wir sie als von Männern bezahlte Tanzpartnerin, als Zimmermädchen und als Anziehpuppe eines verrückten Modeschöpfers. Siodmak setzt dem eine junge, mutige und hellwache Heldin entgegen, ohne die der nominelle Hauptdarsteller am Ende der Handlung eine Leiche wäre. Statt die schwache, von einem starken Mann gerettete Mademoiselle zu spielen wird Marie Déa im Verlauf der Geschichte zur Detektivin, übernimmt also die Rolle, die traditionell der Held für sich beansprucht. Dafür muss man Siodmak ganz einfach mögen.

Der Beginn der Vorstellung verzögert sich

Adrienne, die mit Kommissar Tenier zusammenarbeitet, um den Mörder zu finden, hat ursprünglich bei einer Zeitung gearbeitet. In der Besetzungsliste taucht sie als la journaliste auf. Für diese Figurenkonstellation gibt es ein allseits bekanntes Vorbild: Fandor und Inspektor Juve, die Gegenspieler von Fantômas - nur dass eben bei Siodmak der Reporter eine Reporterin ist, was heute nicht mehr überraschend wirkt, es 1939 aber sehr wohl war (Hélène, die Freundin und Kollegin von Fandor in den Filmen mit Jean Marais und Louis de Funès, ist eine Zugabe der 1960er). Fantômas, der erste Band der Romanserie um den von Pierre Souvestre und Marcel Allain erdachten Superverbrecher, sollte voller Sensationen sein und den Leser beim Zuklappen des Buchs mit dem beunruhigenden Gefühl zurücklassen, dass gleich hinter der Ecke der fiktionalen Welt schon die Wirklichkeit auf ihn warten könnte. Also gibt es am Schluss eine Hinrichtung mit echtem Personal. Unter dem Gejohle der Menge kommt ein Pferdewagen angefahren, Gegenstände werden abgeladen, dann bauen Anatole Deibler und seine Assistenten ebenso routiniert wie sorgfältig - es handelt sich um ein Präzisionsexperiment - die Guillotine zusammen und richten sie in die Höhe. Inspektor Juve erklärt Fandor, von wo aus man am besten sehen kann, wie der Kopf vom Körper getrennt wird, und nach einer geglückten Generalprobe kann das eigentliche Schauspiel beginnen, nur dass dann der Falsche enthauptet wird, weil Fantômas von der Rolle des Hauptdarstellers in die des Regisseurs geschlüpft ist.

Anatole Deibler gab es wirklich, und er war - obwohl kamerascheu - berühmt. Sein Vater Louis war auch schon exécuteur en chef gewesen (der für ganz Frankreich zuständige Scharfrichter), und sein Großvater mütterlicherseits hatte das Amt in Algerien ausgeübt, wo die kolonisierten Araber miterleben durften, wie man Leuten zivilisiert den Kopf abschlägt (die von anderen Häftlingen beobachtete Enthauptung eines Gefangenen in Schlacht um Algier, Gillo Pontecorvos Film über den Algerienkrieg, ist eine Schlüsselszene: als Moment der Radikalisierung). Anatole assistierte erst seinem Opa in Algerien und dann seinem Vater. Nach dessen Rücktritt reiste er 40 Jahre lang als Chefhenker mit der Guillotine durch Frankreich und enthauptete (vermutlich) 299 Menschen. Am 2. Februar 1939 war er auf dem Weg zur Arbeit, als er in der Métro einen Herzinfarkt erlitt und wenig später starb. Monsieur Deibler, schrieb der Kriminalreporter Réné J. Piguet bedauernd in der Zeitschrift Détective, würde nun also fehlen, wenn Eugen Weidmann den Kopf verlor; sein Werkzeug habe er zum Glück dagelassen. Ein Henker, der nach einem von Promis gestürmten Mordprozess die Hinrichtung durchführt und selbst ein Promi ist: das hätte auch deshalb so gut gepasst, weil Deibler 1922 an selber Stelle den im selben Verhandlungssaal (und mit demselben Verteidiger) verurteilten Serienmörder Henri Désiré Landru ("Blaubart") enthauptet hatte, in dessen ehemaliger Zelle im Gefängnis Saint-Pierre (Nummer 3) jetzt Weidmann saß. Wenigstens Maître Mouthiers war mit dabei. Er hatte schon im Verfahren gegen Landru die Eintrittskarten kontrolliert und machte das jetzt wieder.

Deibler hat es in Fantômas recht eilig und nur Zeit für einen kurzen Handschlag mit Inspektor Juve (der echte Henker begrüßt den fiktiven Polizisten), weil er sich verspätet hat. Sein Nachfolger Jules-Henri Desfourneaux war in der Nacht vom 16. auf den 17. Juni 1939 pünktlich zur Stelle. Dennoch verzögerte sich die Hinrichtung. Auf dem Trottoir neben dem Gefängnis Saint-Pierre in Versailles wurde Weidmanns Kopf um 4 Uhr 32 vom Körper getrennt und nicht um 3 Uhr 50 wie vom Richter angeordnet. Dafür gibt es die unterschiedlichsten Erklärungen. Der Richter hatte die Sommer- mit der Winterzeit verwechselt. Die zahlreich nach Versailles gereisten Schaulustigen benahmen sich so ungebührlich, dass die Polizei erst für Ordnung sorgen musste. In der Weidmann-Nummer der Zeitschrift Murder Casebook und anderswo wird Desfourneaux vorgeworfen, dass er erst ewig brauchte, um die Guillotine aufzubauen und dann um ein Haar die Hinrichtung vermasselt hätte, weil nicht alle Teile korrekt montiert waren. Das könnte die Spätfolge von nach Deiblers Tod geäußerten Zweifeln sein, ob Desfourneaux (er hatte ein Alkoholproblem) den legendären Henker mit der 40-jährigen Amtszeit adäquat ersetzen könne.

Der von Colombani erzählten Version nach war es so, dass Desfourneaux mit der Begründung darauf bestand, länger als bis 3 Uhr 50 zu warten, weil er bei Dunkelheit nicht präzise arbeiten könne und auch die Leichenträger erst für 4 Uhr 30 bestellt habe. Daran stimmt zumindest, dass zum reibungslosen Ablauf der Veranstaltung der zügige Abtransport von Kopf und Rumpf des Delinquenten gehörte, weil es sonst zu unschönen Szenen kommen konnte. Desfourneaux müsste aber eigentlich in der Lage gewesen sein, seinen Beruf im Schein der Laternen auszuüben, weil es üblich war, vor Sonnenaufgang hinzurichten und nicht beim ersten Tageslicht wie in vielen Filmen. Später geriet er in Verdacht, von den Pressephotographen dafür bezahlt worden zu sein, dass er die Hinrichtung bis zur Morgendämmerung verzögerte. Mehr Tageslicht bedeutete schärfere Bilder vom Ereignis. Einer der Photographen war Paul Renaudon von der France-Soir. Er hatte sich im obersten Stockwerk eines neben dem Gefängnis liegenden Hotels ein Zimmer mit Balkon genommen. In Frankreich war es seit 1909 gesetzlich verboten, Hinrichtungen zu photographieren oder zu filmen (was dann zu einer Ausdehnung des Verbots auf andere Bereiche und zu einer institutionalisierten Filmzensur führte). Wie strikt das durchgesetzt wurde ist eine andere Frage. Mindestens einer von Renaudons Kollegen muss unten auf der Straße gestanden haben, mit unverstellter Sicht auf die Guillotine. Die dort stationierten Polizisten sollten ihn eigentlich bemerkt haben. Auch zwei Filmdokumente gibt es von der Enthauptung.

Der Photograph kann kein Blut sehen

Als verbürgt darf gelten, dass Desfourneaux und seine Assistenten längere Zeit damit beschäftigt waren, den Boden auszugleichen, weil der Gehsteig neben der Pforte in der Gefängnismauer leicht abschüssig war. Die Guillotine musste ganz waagrecht stehen, um den Kopf "sauber" (also komplett) vom Rumpf zu trennen. Renée Jardin berichtet, dass sie Zeugin davon wurde, wie der Henker die Funktionstüchtigkeit der Köpfmaschine überprüfte, ehe sie zu Weidmanns Zelle ging. Offenbar lief alles wie geschmiert (das Wort ist nicht frivol, die Schienen für das Fallbeil mussten gut geölt sein). Der Guillotinen-Homepage Bois de Justice zufolge verklemmte sich bei der Hinrichtung wegen der unsachgerechten Montage das Brett, als es von der Vertikalen in die Horizontale gekippt werden sollte, und die beiden Henkersgehilfen Georges Martin und Henri Sabin mussten Weidmann nach vorne hieven, bis Körper und Brett in Position waren. Das wird dann wohl so stimmen. Oder es war doch so wie im Tatsachenroman von Roger Colombani, wo Weidmann sich im letzten Moment gegen den Tod auflehnt, was ihm aber nichts mehr nützt.

Martin und Sabin waren "Assistenten zweiter Klasse". André Obrecht, der Neffe und Ziehsohn von Anatole Deibler, war nach dessen Tod zum Assistenten erster Klasse befördert worden (und würde Desfourneaux 1951 auf dem Chefposten nachfolgen). Das Murder Casebook wirft Desfourneaux vor, die Enthauptung so vermurkst zu haben, dass Obrecht Weidmann an Haaren und Ohren ziehen musste, um seinen Kopf unter dem Fallbeil in die richtige Position zu bringen. Das ist ungerecht. Der erste Assistent machte das immer so, auch bei Deibler. Es gehörte zu seinen Aufgaben, den Kopf auf die richtige Seite des unteren Halsstücks (funette genannt) zu bringen, bevor das Gegenstück, die obere Funette, nach unten geschoben wurde und der Verurteilte den Kopf nicht mehr befreien konnte. Üblicherweise zog der Assistent dabei an den Haaren oder an den Ohren. Obrecht dürfte sich schon deshalb für die Ohren entschieden haben, weil Weidmann das Haar sehr kurz trug.

Töten, auch wenn es im Staatsauftrag geschieht, ist eine schmutzige Angelegenheit. Obrecht wurde dafür kritisiert, dass er vor dem Niedergehen des Fallbeils ein paar Schritte zurücktrat, statt auf seinem Posten bei der Guillotine auszuharren, am Kopfende des Delinquenten. Offenbar verstieß das gegen die Berufsehre der Henker, oder gegen das in Hunderten von Hinrichtungen eingeübte Ritual. Wahrscheinlich trat er etwas zurück, um nicht mit Blut bespritzt zu werden. Wer wollte ihm das verdenken? Für Desfourneaux war es die fünfte Enthauptung, bei der er verantwortlich war (zwei in Vertretung des verstorbenen Deibler, jetzt die dritte als offiziell bestätigter exécuteur en chef), für Obrecht vermutlich die fünfte als erster Assistent; davor, als zweiter Assistent, hatte er hinter der Lunette gestanden, wo es weniger blutig war.

Ab und an kann man lesen, dass es einer von den Henkersgehilfen gewesen sei, der die Hinrichtungsphotos in Augenhöhe machte. Das ist ein Missverständnis. Obrecht machte keine Schnappschüsse vom Kopfabschlagen und war trotzdem "der Photograph". So nannte man den ersten Assistenten, weil er der Letzte war, der das Gesicht des Verurteilten sah, bevor dieser getötet wurde. Die Bezeichnung hat damit zu tun, dass die Photographie lange Zeit als ein unheimliches, an der Grenze zwischen Leben und Tod angesiedeltes Medium verstanden wurde - so wie dann auch der Film in den Anfangsjahren der Kinematographie, was wir weitgehend verdrängt oder vergessen haben. Nur gelegentlich kann man merken, dass das mulmige Gefühl von früher noch vorhanden ist. Wahrscheinlich verdankt der "Photograph" seinen Beinamen der eine Weile lang sehr beliebten Theorie, dass sich die letzten starken Eindrücke vor dem Tod als Erinnerungsbild in die Netzhaut einbrennen. In The Clansman (1905), der Romanvorlage für The Birth of a Nation, entdeckt Doktor Cameron mit Hilfe eines Mikroskops auf der Netzhaut einer toten, vor ihrem Suizid vergewaltigten Weißen das Abbild eines schwarzen Monsters (man sieht nur, was man weiß, sagt Goethe). Das ist eine Art Photo des Vergewaltigers und reicht als Beweis aus, um den Mann zu hängen. Da es bei Enthauptungen in erster Linie um das Seherlebnis ging, und um die Wirkung auf den Zuschauer, ist es nur konsequent, wenn der Assistent im Augenblick des Todes ein "Photo" vom Kopf des Delinquenten macht, mit der Netzhaut als Speichermedium. (Falls das auch für den Chefhenker gilt und die Speicherkapazität groß genug ist, hätte Doktor Cameron - in einem Roman zumindest - nach Anatole Deiblers Tod die hier zu besichtigenden Bilder der Enthaupteten von seiner Netzhaut abnehmen können.)

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